Mit diesem Band wird eine Art Standortbestimmung der Italianistik an der Jahrtausendwende vorgelegt. Die zeitliche Spannweite der sprachwissenschaftlichen Beiträge reicht von Dante bis zum Internet-Italienischen. Erörtert werden so unterschiedliche Fragen wie das Verhältnis von Italianistik und Romanistik, das Konzept der educazione linguistica und seine Auswirkungen auf die Fremdsprachendidaktik, die Arbeit am LEI, Italianismen im Portugiesischen oder die Sprachlenkung in der Verwaltungssprache. In der Literaturwissenschaft ist eine Konzentration auf das 20. Jahrhundert und zugleich eine Erweiterung des traditionellen Literaturbegriffs unübersehbar.
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