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Jean Paul schuf eine Welt aus Schrift. Alles in seinem Leben musste dem Schreiben dienen: die Tag- und die Nachtstunden, die Familie und die Liebschaften, das Essen und der Alkohol. Wie wird an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert aus dem Pfarrerssohn in der Provinz ein gefeierter Autor in den Salons von Berlin, der dann bald doch wieder ins fränkische Bayreuth zurückkehrt? Wie und woraus entstehen seine vielschichtigen Werke, die sich weder der Weimarer Klassik noch der Romantik zuordnen lassen? Anlässlich des 250. Geburtstags hat Helmut Pfotenhauer, wie kaum ein anderer vertraut mit Jean…mehr

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Produktbeschreibung
Jean Paul schuf eine Welt aus Schrift. Alles in seinem Leben musste dem Schreiben dienen: die Tag- und die Nachtstunden, die Familie und die Liebschaften, das Essen und der Alkohol. Wie wird an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert aus dem Pfarrerssohn in der Provinz ein gefeierter Autor in den Salons von Berlin, der dann bald doch wieder ins fränkische Bayreuth zurückkehrt? Wie und woraus entstehen seine vielschichtigen Werke, die sich weder der Weimarer Klassik noch der Romantik zuordnen lassen? Anlässlich des 250. Geburtstags hat Helmut Pfotenhauer, wie kaum ein anderer vertraut mit Jean Paul, eine profunde und dabei genussvoll zu lesende Biografie über den großen deutschen Romancier geschrieben.

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Autorenporträt
Helmut Pfotenhauer, geboren 1946, ist Seniorprofessor für Germanistik an der Universität Würzburg. Er hat zahlreiche Bücher geschrieben, u. a. über Literarische Anthropologie, über Sprachbilder, über die Literatur des 18. bis 20. Jahrhunderts. Lange Jahre war er Präsident der Jean-Paul-Gesellschaft; seit zwei Jahrzehnten werden unter seiner Leitung die nachgelassenen Handschriften Jean Pauls herausgegeben und eine neue historisch-kritische Ausgabe seiner veröffentlichten Werke.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Alexander Kosenina freut sich über zahlreiche neue Veröffentlichungen zum Dichter Jean Paul, der in diesem Jahr seinen 250. Geburtstag feiern würde. Der Kritiker begrüßt gleich zwei hinreißende neue Biografien, die seiner Meinung nach unterschiedlicher kaum sein könnten. Während Beatrix Langner in ihrem Werk die Geistesvita des Schriftstellers mit Dichtung versehe, lege der Jean-Paul-Fachmann Helmut Pfotenhauer mit seinem nun unter dem Titel "Das Leben als Schreiben" erschienenen Buch eine wunderbare, mit Leben angereicherte Werkmonografie vor. Pfotenhauers Entscheidung erfolgte aus gutem Grund, weiß der Rezensent: Jean Paul habe nicht nur stets über Facetten des eigenen Lebens geschrieben und sich selbst als Alter Ego in seinen Texten beschrieben, sondern seine Dichtung auch als "künftigen Lebensplan" verstanden. Über das "schriftlose" Leben des Dichters hat Kosenina in dieser Biografie zwar wenig erfahren, dennoch kann er sie als erkenntnisreiche Werkinspektion des ebenso gelehrten wie "kauzigen" Schriftstellers nur uneingeschränkt empfehlen.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Das neue Standardwerk." Die Zeit, 14.03.13 "Eine vorzügliche Biographie." Sabine Eickenrodt, Der Tagesspiegel, 10.03.13 "Mit Pfotenhauer folgt man dem aufklärerischen, neugierigen Selbstdenker auf verschlungenen philosophischen Pfaden durch die zeitgenössischen Dispute, um in ein Werk der Extreme hineinzufinden." Kirsten Voigt, NZZ am Sonntag, 31.3.13 "Höchst elegant geschrieben." Holger Noltze, Literaturen, 21.02.13 "Grandios!" Kerstin Witte-Petit, Die Rheinpfalz, 21.03.13 "Gute Literatur über einen guten Literaten." Ulf Heise, Figaros Bücherjournal, 04.02.13