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»Ein exquisiter, minutiöser, kraftvoller Roman«David Mitchell Vor der Küste Mexikos werden zwei Männer in ihrem Fischerboot in einem Sturm auf die offene See getrieben. Wie schon in »Das Lied des Propheten«, geht es in diesem Roman von Booker-Prize Gewinner Paul Lynch um alles. Um Überlebenswillen, Einsamkeit und die menschliche Existenz im Angesicht der Katastrophe. Der Fischer Bolivar lebt ein einfaches, unbeschwertes Leben. Im Gegensatz zu seinen Kollegen beginnt er seinen Tag meist erst mittags, raucht viel und trinkt Bier bei Rosa, der Frau, in die er verliebt ist. Er will gerade zu…mehr

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Produktbeschreibung
»Ein exquisiter, minutiöser, kraftvoller Roman«David Mitchell Vor der Küste Mexikos werden zwei Männer in ihrem Fischerboot in einem Sturm auf die offene See getrieben. Wie schon in »Das Lied des Propheten«, geht es in diesem Roman von Booker-Prize Gewinner Paul Lynch um alles. Um Überlebenswillen, Einsamkeit und die menschliche Existenz im Angesicht der Katastrophe. Der Fischer Bolivar lebt ein einfaches, unbeschwertes Leben. Im Gegensatz zu seinen Kollegen beginnt er seinen Tag meist erst mittags, raucht viel und trinkt Bier bei Rosa, der Frau, in die er verliebt ist. Er will gerade zu seinem Fang aufbrechen, als er von den Dorfbewohnern vor einem aufkommenden Sturm gewarnt wird. Aber Bolivar fährt entgegen jeder Vernunft an diesem Tag zur See. Er nimmt Hector mit, einen jungen Fischer, der das zusätzliche Geld gut gebrauchen kann, das Bolivar ihm für das Wagnis bietet. Obwohl er Angst vor dem Sturm hat, lässt er sich auf den Job ein. Als sie der Sturm aufs offenen Meer treibt, blicken sie gemeinsam - und doch jeder für sich - dem Untergang ins Auge. »Jenseits der See« zeichnet ein eindringliches Bild der menschlichen Psyche und geht der Frage nach, wie man es schafft, die Hoffnung in einer aussichtslosen Situation nicht zu verlieren.

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Autorenporträt
Paul Lynch, geb. 1977 in Limerick, wuchs in Donegal auf und lebt in Dublin. Von 2007 bis 2011 war er Chef-Filmkritiker der irischen Zeitung »Sunday Tribune« und schrieb regelmäßig für die »Sunday Times«. Seitdem ist er hauptberuflich Autor. Seine Werke wurden mit zahlreichen Preisen in Irland und UK ausgezeichnet. Für seinen aktuellen Roman »Das Lied des Propheten« erhielt er den Booker-Prize 2023. Eike Schönfeld, geb. 1949, übersetzt seit über 30 Jahren englischsprachige Literatur, darunter von Joan Didion, Jeffrey Eugenides und Jonathan Franzen. Er wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Preis der Leipziger Buchmesse. Er lebt in Paris.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensentin Sylvia Staude gruselt sich in Paul Lynchs Roman davor, was die See mit den Menschen macht: Der alte Fischer Bolivar überredet seinen jungen, unerfahrenen Kollegen Hector dazu, mit dem Boot rauszufahren, doch die beiden geraten in einen massiven Sturm. Sie stranden sozusagen auf hoher See, erklärt Staude. Was zunächst nach wenigen Tagen aussieht, dauert monatelang, die beiden magern immer weiter ab und fangen an zu halluzinieren. Lynch lässt oft im Unklaren, was gesprochen, was gedacht und was halluziniert wird, was zu der unheimlichen Atmosphäre beiträgt, erklärt Staud. Gespenstisch wird es, als Hector den Strapazen trotz aller Bemühungen Bolivars am Ende erliegt - der Fischer ihn doch kurz danach wieder im Boot sitzen sieht. Atmosphärisch und düster schildert Lynch hier eine absolute Extremsituation, die die Kritikerin mit Spannung und Schrecken gelesen hat. 

© Perlentaucher Medien GmbH
»Paul Lynch ist mit seiner sehr genau beobachtenden und beschreibenden Sprache ein literarisches Meisterwerk gelungen. Und: 'Jenseits der See' ist ein Buch, das auf zutiefst existentielle Weise das Menschsein verhandelt - wahrhaftig "seelenerschütternd".« Stephanie von Oppen, Deutschlandfunk Kultur, 17. Juli 2025 Stephanie von Oppen Deutschlandfunk Kultur 20250717