9,99 €
Statt 18,00 €**
9,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
9,99 €
Statt 18,00 €**
9,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 18,00 €****
9,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 18,00 €****
9,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

5 Kundenbewertungen

"Ein Mädchen kann nicht Dichterin" werden, hatte der Vater zu ihr gesagt. In "Jugend" zeichnet Tove Ditlevsen das Porträt einer jungen Frau im Kopenhagen der 1930er, die ihren eigenen Weg geht - kraftvoll, wild, lebendig erzählt. "Eine Stimme, deren Kraft wie Dynamit ist." The Times Literary Supplement. "Das Porträt einer Frau, die ihr Leben entschieden zu ihrem eigenen macht. Ein Leben, so frei und ungestüm, ich bin versunken in Tove Ditlevsens Büchern." Nina Hoss. "Eine monumentale Autorin." Patti Smith.

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 2.37MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
"Ein Mädchen kann nicht Dichterin" werden, hatte der Vater zu ihr gesagt. In "Jugend" zeichnet Tove Ditlevsen das Porträt einer jungen Frau im Kopenhagen der 1930er, die ihren eigenen Weg geht - kraftvoll, wild, lebendig erzählt. "Eine Stimme, deren Kraft wie Dynamit ist." The Times Literary Supplement. "Das Porträt einer Frau, die ihr Leben entschieden zu ihrem eigenen macht. Ein Leben, so frei und ungestüm, ich bin versunken in Tove Ditlevsens Büchern." Nina Hoss. "Eine monumentale Autorin." Patti Smith.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Tove Ditlevsen (1917-1976), geboren in Kopenhagen, galt lange Zeit als Schriftstellerin, die nicht in die literarischen Kreise ihrer Zeit passte. Sie stammte aus der Arbeiterklasse und schrieb offen über die Höhen und Tiefen ihres Lebens. Heute gilt sie als eine der großen literarischen Stimmen Dänemarks und Vorläuferin von Autorinnen wie Annie Ernaux und Rachel Cusk. Die "Kopenhagen-Trilogie" mit den drei Bänden "Kindheit", "Jugend" und "Abhängigkeit" ist ihr zentrales Werk, in dem sie das Porträt einer Frau schafft, die entschieden darauf besteht, ihr Leben nach den eigenen Vorstellungen zu leben. Die "Kopenhagen-Trilogie" wird derzeit in sechzehn Sprachen übersetzt. Ursel Allenstein, 1978 geboren, studierte Skandinavistik und Germanistik in Frankfurt und Kopenhagen. Sie ist Übersetzerin aus dem Dänischen, Schwedischen und Norwegischen von u.a. Christina Hesselholdt, Sara Stridsberg und Johan Harstad. Für ihre Übersetzungen wurde sie vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Jane-Scatcherd-Preis der Ledig-Rowohlt-Stiftung.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Sehr zitatreich resümiert Rezensent Peter Urban-Halle die drei Bände von Tove Ditlevsens Kopenhagen-Trilogie, um sich dann den dringenden Leseempfehlungen seiner KritikerkollegInnen anzuschließen. Zumindest der dritte Band lag vor 40 Jahren bereits unter dem Titel "Sucht" auf Deutsch vor, aber offenbar war die Zeit noch nicht reif für die Erinnerungen der Dänin, glaubt der Kritiker. Wie Karl Ove Knausgard und Annie Ernaux, als deren Vorläuferin Ditlevsen gilt, seziert sie das eigene Ich, löst sich allerdings nie davon, fährt der Rezensent fort: Ganz gleich, ob die Autorin die Gefühle von Angst und Einsamkeit in Kindheit und Jugend schildert, oder von Affären, Sucht und Abtreibung in den späteren Lebensjahren erzählt, die soziale und politische Realität ist nur als Hintergrundrauschen vernehmbar, erkennt Urban-Halle. Mit der "kühlen Beobachtungsgabe" und "künstlerischen Festigkeit", mit der Ditlevsen ihre widersprüchlichen Gefühle in eine Form bringt, begründet der Kritiker seine Lektüreempfehlung.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Die Beiläufigkeit, mit der sie sich beschreibt, selbst ihre Abstürze und Psychosen, ihre feinziselierten, wie hingetupften Beobachtungen - alles von einer unwiderstehlichen, soghaften Intensität.« WDR 3 20210412