Diese erdigen wie geerdeten Gedichte erzeugen bildstark Szenen einer éducation sentimentale: Das Aufblühen der Sexualität und animistische Tierkörper treffen hier auf religiöse Maximen und magisches Denken. Gedichte, in die man sich verirrt, um sogleich den Beschluss zu fassen, in ihnen auf ewig zu verweilen.
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
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