Wem „Die Chemie des Todes“ gefallen hat, sollte unbedingt „Kalte Asche“ lesen, denn spannender geht es nicht! Der sympathische David Hunter wird auf die schottische Insel Runa gerufen, wo der pensionierte Polizist Brody eine Leiche gefunden hat. Verbrannt bis auf Hände und Füße, ein misteriöser
Fall, der sofort eine junge Journalistin anlockt. Gemeinsam mit Sergant Fraser nehmen der forensische…mehrWem „Die Chemie des Todes“ gefallen hat, sollte unbedingt „Kalte Asche“ lesen, denn spannender geht es nicht! Der sympathische David Hunter wird auf die schottische Insel Runa gerufen, wo der pensionierte Polizist Brody eine Leiche gefunden hat. Verbrannt bis auf Hände und Füße, ein misteriöser Fall, der sofort eine junge Journalistin anlockt. Gemeinsam mit Sergant Fraser nehmen der forensische Anthropologe Hunter und Brody die Ermittlungen auf, was nicht einfach ist. Durch ein Unwetter ist die Insel tagelang vom Festland und so von Verstärkung abgeschirmt und schnell ist klar, der Mörder kann nur von der Insel kommen. Doch wer ist es? Jeder kennt jeden, niemand traut sich aus dem Haus. Nach weiteren Morden und Bränden wird es dann auch für die Ermittler eng und sie müssen hart an ihre Grenzen gehen.
Der Thriller ist voll von Spannung und Ekel. Ich finde diesen Teil und vor Allem David Hunter noch besser als den ersten Teil und bin begeistert von dem englischen Schreibstil, der wie immer verschlungen werden muss. Ich lüge außerdem nicht, wenn ich Spannung bis zur letzten Zeile garantiere. Also-Lesen!