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"Kaputt" liefert schonungslos die Diagnose für den Niedergang des deutschen Wirtschaftswunders. Es zeigt, wie Deutschland im Schatten seiner Erfolge die digitale Zukunft verpasst hat - und liefert ein Verständnis dafür, warum nur ein sofortiger Richtungswechsel den Wirtschaftsmotor wieder in Gang bringen kann. Die deutsche Wirtschaft galt über Jahrzehnte als weltweiter Maßstab: hochkarätige Ingenieurskunst, führende Maschinenbau- und Automobilkonzerne und ein florierendes Exportmodell. Doch es findet ein fundamentaler Wandel statt, den weder Unternehmer noch Politiker antizipiert haben - mit…mehr

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  • ohne Kopierschutz
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  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
"Kaputt" liefert schonungslos die Diagnose für den Niedergang des deutschen Wirtschaftswunders. Es zeigt, wie Deutschland im Schatten seiner Erfolge die digitale Zukunft verpasst hat - und liefert ein Verständnis dafür, warum nur ein sofortiger Richtungswechsel den Wirtschaftsmotor wieder in Gang bringen kann. Die deutsche Wirtschaft galt über Jahrzehnte als weltweiter Maßstab: hochkarätige Ingenieurskunst, führende Maschinenbau- und Automobilkonzerne und ein florierendes Exportmodell. Doch es findet ein fundamentaler Wandel statt, den weder Unternehmer noch Politiker antizipiert haben - mit dem Ergebnis, dass Deutschlands Wirtschaft mit Innovationsführern weltweit längst nicht mehr Schritt halten kann. In seinem Buch argumentiert Wolfgang Münchau, dass sich die Schwäche der deutschen Wirtschaft in Wirklichkeit schon seit Jahrzehnten zusammengebraut hat. Eine einseitige Ausrichtung der Wirtschaftspolitik auf konventionelle Großindustrien - vorangetrieben durch enge Verbindungen zwischen der industriellen und politischen Elite des Landes - hat das Land technologisch zurückgeworfen und in eine riskante Abhängigkeit von autoritären Staaten wie Russland und China geführt. Gibt es Anzeichen dafür, dass Deutschland in der Lage sein wird, sich an die digitalen Realitäten des 21. Jahrhunderts anzupassen? Eine unverzichtbare Lektüre für jeden, der sich für die Zukunft von Europas größter Wirtschaft interessiert. "Eine eloquente und umfassende Dekonstruktion des deutschen Modells." Harold James, Financial Times

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Autorenporträt
Wolfgang Münchau ist Mitbegründer und Direktor von "Eurointelligence" und publiziert zu Themen der europäischen Wirtschaftspolitik und -geschichte. Seine wöchentliche Kolumne zu europäischen Themen wird von "El Pais", "Corriere della Sera" und dem "Handelsblatt" veröffentlicht. 1999 Mitbegründer und 2001 bis 2003 Chefredakteur der "Financial Times Deutschland"; von 2003 bis 2020 Kolumnist der "Financial Times"; langjähriger Kolumnist für Spiegel Online. 2012 wurde er mit dem SABEW-Preis für den besten internationalen Kolumnisten ausgezeichnet. 2016 erhielt er den Preis für Wirtschaftspublizistik der Keynes-Gesellschaft. Wolfgang Münchau ist der Autor mehrerer preisgekrönter Bücher. Er lebt bei Oxford.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensent Constantin Kühn lernt viel aus Wolfgang Münchaus Analyse der ökonomischen Lage Deutschlands, obwohl sich auch einiges darin bemängeln ließe. Schwächen, Fehleinschätzungen und blinde Flecken entdeckt Kühn insbesondere dort, wo sich der Mitgründer der Financial Times Deutschland zum politischen Geschehen äußert - etwa, wenn er Linke und AfD als extremistisch über einen Kamm schert oder das deutsche "neomerkantilistische" Wirtschaftssystem mit dem chinesischen System gleichsetzt. Als bereichernd empfindet der Rezensent hingegen Münchaus aufschlussreiche Anekdoten. Vor allem aber muss Kühn diesem Autor dafür danken, dass er massive Versäumnisse bei der Modernisierung der Wirtschaft aufzeige und rabiat mit so einigen deutschen Wirtschaftsmythen aufräume. So eignet sich Münchaus teils treffende, teils fragwürdige Analyse zumindest als gute Diskussionsgrundlage, so der abwägende Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH
Insgesamt eine anregende Gegenerzählung zur innerdeutschen Debatte. Als Diskussionsgrundlage und Denkanstoß eine lohnende Lektüre. Deutschlandfunk 20250918