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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Leipziger Internet Zeitung, Ralf Julke
?Viel mehr als ein Sachbuch, es ist eine höchst unterhaltende Reise durch das Leben des uns allen bekannten Revolutionärs und zugleich dessen letzte Reise ? Marx bleibt spannend, so wie dieses kluge Buch.?
Kölner Stadt-Anzeiger, Elke Heidenreich
?Wittstock ist als erfolgreicher Autor fesselnder Sachbücher über das Schicksal deutscher Literaten in der NS-Zeit bekannt.?
tz Buchtipp
?Wer sich schon immer einmal mit Karl Marx beschäftigen wollte, aber bisher keinen Zugang fand, dem bietet dieses Buch einen exzellenten Einstieg?
Main-Echo Zeitung
?Literaturgeschichte in lebendig?
WELT am Sonntag
?Wer sich schon immer einmal mit Karl Marx beschäftigen wollte, dem bietet dieses Buch mit seiner klaren, leichten Sprache einen exzellenten Einstieg.?
Allgemeiner Anzeiger, Sibylle Peine
?Sein neues Buch ist für mich sein bislang bestes ? eine reflektierende, kritische und kompakte biografische Skizze des alten Marx mit sehr interessanten ideengeschichtlichen Betrachtungen ? heiter und leicht wie ein Reiseroman?
Der siebte Tag, Nils Minkmar
?Das Bestechende an diesem Buch ist, dass es Wittstock gelingt, Marx? Reise lebendig und anschaulich darzustellen. Sie erscheint dem Leser wie ein klares Bild vor dem inneren Auge: das Panorama von Algier, der Hafen mit den Fischerbooten, die Bucht ... Ein originelles und allemal lesenswertes biographisches Werk.?
Jungle World, Christian Hofmann
?Wittstock verknüpft in seinem eleganten Buch «Karl Marx in Algier» ? einer überarbeiteten Neuausgabe des 2018 erschienenen «Karl Marx beim Barbier»? das Leben mit der Theorie.?
NZZ Bücher am Sonntag, Urs Hafner
Leipziger Internet Zeitung, Ralf Julke
Viel mehr als ein Sachbuch, es ist eine höchst unterhaltende Reise durch das Leben des uns allen bekannten Revolutionärs und zugleich dessen letzte Reise Marx bleibt spannend, so wie dieses kluge Buch.
Kölner Stadt-Anzeiger, Elke Heidenreich
Wittstock ist als erfolgreicher Autor fesselnder Sachbücher über das Schicksal deutscher Literaten in der NS-Zeit bekannt.
tz Buchtipp
Wer sich schon immer einmal mit Karl Marx beschäftigen wollte, aber bisher keinen Zugang fand, dem bietet dieses Buch einen exzellenten Einstieg
Main-Echo Zeitung
Literaturgeschichte in lebendig
WELT am Sonntag
Wer sich schon immer einmal mit Karl Marx beschäftigen wollte, dem bietet dieses Buch mit seiner klaren, leichten Sprache einen exzellenten Einstieg.
Allgemeiner Anzeiger, Sibylle Peine
Sein neues Buch ist für mich sein bislang bestes eine reflektierende, kritische und kompakte biografische Skizze des alten Marx mit sehr interessanten ideengeschichtlichen Betrachtungen heiter und leicht wie ein Reiseroman
Der siebte Tag, Nils Minkmar
Das Bestechende an diesem Buch ist, dass es Wittstock gelingt, Marx Reise lebendig und anschaulich darzustellen. Sie erscheint dem Leser wie ein klares Bild vor dem inneren Auge: das Panorama von Algier, der Hafen mit den Fischerbooten, die Bucht ... Ein originelles und allemal lesenswertes biographisches Werk.
Jungle World, Christian Hofmann
Wittstock verknüpft in seinem eleganten Buch «Karl Marx in Algier» einer überarbeiteten Neuausgabe des 2018 erschienenen «Karl Marx beim Barbier» das Leben mit der Theorie.
NZZ Bücher am Sonntag, Urs Hafner