Postdigitale Transformationen verändern Prozesse der Subjektivierung und Selbstartikulation. Bisher angenommene Dichotomien wie Subjekt/Welt, analog/digital oder auch menschlich/nicht-menschlich erweisen sich zunehmend als brüchig. Daher rücken neuere Theorien die engen Verflechtungen und Beziehungen ins Zentrum. Aus verschiedenen Perspektiven (u. a. New Materialism, relationale Bildungstheorie) werden sowohl »postdigitale Subjektivität« und damit verbundene Veränderungen von Artikulation, Interaktion und Handeln als auch denkbare Implikationen für zeitgemäße Bildungskonzeptionen diskutiert.
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