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Was erzählt Pop über die deutsche Geschichte? In der Popmusik spiegelt sich die Zeitgeschichte. Pop leistet dadurch einen Beitrag zur deutschen Erinnerungskultur und wird zum Kritiker der Zustände. Marcus S. Kleiner erzählt die Geschichte der deutschsprachigen Popmusik der letzten 80 Jahre zusammenhängend und beleuchtet das Zusammenspiel von Pop und Politik. Die politische Popmusik bleibt über alle Jahrzehnte hinweg eine Stimme gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, rechte Bedrohungsallianzen, Nationalismus, Militarismus und vieles mehr. Mit zahlreichen Interviews, u. a. mit Sammy Amara…mehr

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Produktbeschreibung
Was erzählt Pop über die deutsche Geschichte? In der Popmusik spiegelt sich die Zeitgeschichte. Pop leistet dadurch einen Beitrag zur deutschen Erinnerungskultur und wird zum Kritiker der Zustände. Marcus S. Kleiner erzählt die Geschichte der deutschsprachigen Popmusik der letzten 80 Jahre zusammenhängend und beleuchtet das Zusammenspiel von Pop und Politik. Die politische Popmusik bleibt über alle Jahrzehnte hinweg eine Stimme gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, rechte Bedrohungsallianzen, Nationalismus, Militarismus und vieles mehr. Mit zahlreichen Interviews, u. a. mit Sammy Amara (Broilers), Kersty und Sandra Grether (The Doctorella), Thorsten Nagelschmidt (Muff Potter), Ingo Donot, Jan Müller (Tocotronic) und Nikel Pallat (Ton Steine Scherben). »Das Phänomen Popmusik an sich finde ich politisch. Weil es mit der Gesellschaft zu tun hat, weil Popmusik in der Gesellschaft funktioniert und dort sofort politische Fragen aufwirft.« Thorsten Nagelschmidt (Muff Potter)

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Autorenporträt
Marcus S. Kleiner, geb. 1973, ist Professor für Kommunikations- und Medienwissenschaft an der SRH University of Applied Sciences Berlin. Er hat zu zahlreichen popkulturellen und politischen Themen publiziert und tritt als Medienexperte regelmäßig in Fernsehen und Radio auf. Bei Reclam erschien von ihm zuletzt Bruce Springsteen. 100 Seiten.
Rezensionen
»Dass deutsche Popmusik auch immer politisch ist, führt Marcus S. Kleiner umfassend und eloquent aus. (...) Als Mischung aus Fakten (Zeitgeschichte) und Fiktionen (Songanalysen) und klar in seinem Aufbau ist Kleiners Buch eine viel-sinnig anregende Lektüre und ein wichtiger Beitrag zur deutschen Gesellschaftsgeschichte.« Buchkultur »Das Ganze ist sehr umfangreich, sehr bildend, aber auch sehr unterhaltsam und aus einer dezidiert kritisch linken Perspektive heraus geschrieben.« Reflektor »Mit scharfem Verstand geschrieben, lässt doch jede Seite spüren - das war ein echtes Herzensprojekt.« Galore »Da ich schon lange keine Hoffnung mehr in die Popmusik gesetzt habe, hat es mich auch nicht sonderlich betroffen gemacht mit anzusehen, wie sie selbst alle Hoffnung hat fahren lassen, wie sie sich selbst aufgegeben und zum Produkt gemacht hat. Nun, ich lag falsch. Das Buch 'Keine Macht für Niemand. Pop und Politik in Deutschland' illustriert, dass Pop durchaus Sinnlichkeit, kontemporären Kommentar und aufgeklärte Projektionsfläche bietet, aber eben nichts mit populärer, auf Charttauglichkeit getrimmter Musik zu tun hat oder haben muss. Dieses mächtige Werk, ist höchst zugänglich geschrieben.« Natürliche Ausrede »Marcus S. Kleiner erzählt in seinem neuen Buch 'Keine Macht für Niemand' die Geschichte Deutschlands anhand der Begleitung durch die Pop-Kultur. Er legt Schwergewicht auf Songs, die Mut machen an einem 'Wir', an einem 'Zusammen' festzuhalten, auch wenn Nationalisten und Rassisten von Spaltung reden bzw. schreien. Insofern zeigt er, in welcher Weise Musik politisch ist, aber auch Kraft schenken kann.« 7 Tage 1 Song »Es gibt Bücher, die man liest - und solche, die man hört: Marcus S. Kleiner hat ein Buch geschrieben, das beides will: gelesen werden und im Ohr nachhallen. 'Keine Macht für Niemand' ist keine bloße Musikgeschichte, sondern eine politische Spurensuche durch die Pop-Landschaft der Bundesrepublik (...). Das alles ist klug kontextualisiert, analytisch, aber nie trocken - und dabei von einem echten Kenner geschrieben, der seine Liebe zur Musik nie hinter seiner Wissenschaft versteckt. (...) Und wer es gelesen hat, hört seine Plattensammlung danach mit anderen Ohren.« schmitzkatze. Das Lesemagazin »So unterhaltsam wie lehrreich« Rolling Stone…mehr

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Tobi Müller befürchtet, dass Markus S. Kleiner mit seinem umfangreichen Versuch, die eigene Popsozialisation im Rheinland mit Ton, Steine, Scherben und linksradikalem Rock kritisch zu sehen, unfreiwillig erzieherisch daherkommt und doch wieder nur den privilegierten Blick einnimmt. Wenn sich Kleiner über den Schlager mokiert, findet Müller jedenfalls das Berührungspotenzial mit dem Gastarbeitermilieu von Liedern wie "Rote Sonne bei Capri" unzulässig unterschätzt. Mit Gegenwartsmoral allein ist der Vergangenheit nicht gerecht zu werden, findet er.

© Perlentaucher Medien GmbH