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Welchen spezifischen Blick hatte die Forschung auf Kinder und Jugendliche nach 1945? Welche wissenschaftlichen Vorstellungen von Norm und Abweichung, von »verhaltensauffälligen« Kindern gab es? Wie forschte man an Kindern in Heimen und stationären Einrichtungen? Welche wissenschaftlichen Versuche an und mit Kindern und Jugendlichen gab es nach 1945? Wie steht es um die ethischen Aspekte dieser Versuche? Die Beiträge dieses Bandes nehmen diese Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven - von der Medizin über die Pädagogik und Pharmazie bis zur Bildungsforschung - in historischer Perspektive in…mehr

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Produktbeschreibung
Welchen spezifischen Blick hatte die Forschung auf Kinder und Jugendliche nach 1945? Welche wissenschaftlichen Vorstellungen von Norm und Abweichung, von »verhaltensauffälligen« Kindern gab es? Wie forschte man an Kindern in Heimen und stationären Einrichtungen? Welche wissenschaftlichen Versuche an und mit Kindern und Jugendlichen gab es nach 1945? Wie steht es um die ethischen Aspekte dieser Versuche? Die Beiträge dieses Bandes nehmen diese Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven - von der Medizin über die Pädagogik und Pharmazie bis zur Bildungsforschung - in historischer Perspektive in den Blick. Dabei geht es zum einen um die historische Epistemologie von Kindern und Kindheiten, zum anderen um die Frage, ob und wie Kinder als Teil einer »vulnerablen Gruppe« gesehen wurden. Der Fokus liegt auf der Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland. Vor dem Hintergrund vernetzter Wissenschaftskulturen werden aber auch internationale Perspektiven berücksichtigt, vor allem angloamerikanische und russische Einflüsse auf die deutsch-deutsche Wissenschaftskultur. Gleichzeitig werden Methoden und Zugänge zeithistorischer Forschung behandelt, etwa die Rolle von Zeitzeugenschaft, Partizipation und Aktenzugängen. creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0

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Autorenporträt
Heiner Fangerau ist Professor für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Silke Fehlemann, PD Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin für Neuere und Neueste Geschichte an der TU Dresden. Dr. Sylvia Wagner ist freiberufliche Pharmaziehistorikerin.