Aufführungen des Schweizer Trios Velma und Inszenierungen von Sebastian Nübling werden im Hinblick auf ihre Sound-Szenarien, ihre Geräuschkompositionen und die Popsong-Strukturierungen eines Aufführungsgeschehens analysiert. Als Vorstellungen zwischen Performance, Choreografie und Konzert ermöglichen sie variantenreiche Beziehungen zwischen Hören und Sehen. Das Potenzial einer Bewegung zwischen Hören und Sehen wird auf wahrnehmungstheoretischer Ebene durch phänomenologische, filmanalytische und kognitionsphilosophische Konzepte unterstützt.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.