Joachim Küchenhoff
Körper und Sprache (eBook, PDF)
Theoretische und klinische Beiträge zu einem intersubjektiven Verständnis des Körpererlebens
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Körper und Sprache (eBook, PDF)
Theoretische und klinische Beiträge zu einem intersubjektiven Verständnis des Körpererlebens
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Das vorliegende Buch entwirft einen theoretischen Zugang zum komplexen Verhältnis von Körpererleben und sprachlichem Ausdruck. Es setzt ihn praktisch für die Diagnostik und Therapie körperbezogener seelischer Störungen um.
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 8.82MB
- FamilySharing(5)
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Das vorliegende Buch entwirft einen theoretischen Zugang zum komplexen Verhältnis von Körpererleben und sprachlichem Ausdruck. Es setzt ihn praktisch für die Diagnostik und Therapie körperbezogener seelischer Störungen um.
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Produktdetails
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- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Seitenzahl: 377
- Erscheinungstermin: 1. April 2012
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837966763
- Artikelnr.: 42016609
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Seitenzahl: 377
- Erscheinungstermin: 1. April 2012
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837966763
- Artikelnr.: 42016609
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Joachim Küchenhoff, Jahrgang 1953, ist Facharzt für Psychiatrie und für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und Psychoanalytiker (IPA). Er war bis Juli 2018 Direktor der Erwachsenenpsychiatrie Basel-Land. Er ist Vorsitzender des Aufsichtsrates der IPU Berlin, Chefredakteur des Schweizerischen Archivs für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie und wissenschaftlicher Beirat der Lindauer Psychotherapiewochen und zahlreicher Fachzeitschriften. Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen die psychodynamische Diagnostik und Psychotherapie schwerer seelischer Störungen, das Körpererleben und die Psychosomatik. Ein besonderes Anliegen ist für ihn die interdisziplinäre Forschung in Kulturwissenschaften, Literaturwissenschaften, Philosophie und Psychoanalyse. Zu seinen aktuellen Buchpublikationen zählen Understanding Psychosis (2018), Depression (2017) und Erwartung (2018, hrsg. von Angehrn & Küchenhoff). Stand: Oktober 2019
Inhalt Vorwort zur erweiterten Neuauflage Einleitung I Theoretische
Perspektiven 1 Zur Geschichte des Körpers 2 Der Leib als Statthalter des
Individuums? 3 Körper und Sprache. Zur kommunikativen Funktion somatoformer
und psychosomatischer Störungen 4 Zur Dialektik von Trieb und Narzissmus im
Körperbild 5 Sehen und Gesehenwerden - Identität und Beziehung im Blick 6
... dort, wo ich berühre, werde ich auch berührt 7 Den Körper verstehen -
psychoanalytische Konstruktionen II Klinische Perspektiven 8 Leibliche
Intersubjektivität als historisches Phänomen. Zur historischen und
phänomenologischen Analyse der Hypochondrie 9 Der Körper als Ersatz für die
Außenwelt: Hypochondrie 10 Der beschädigte Körper und die Angst vor dem
Anderen: Dysmorphophobie 11 Der Körper als Phallus: Bodybuilding 12 Der
Körper als Ort der Desymbolisierung: Modelle psychosomatischer Erkrankungen
13 Zur Rolle der Verwerfung bei der Entstehung psychosomatischer
Erkrankungen 14 Die Repräsentationsfunktion und die Rolle des Objekts in
der Hypochondrie 15 Selbstverletzungen - psychoanalytische Zugänge und
Behandlungsmöglichkeiten 16 Die Vernunft des Leibes - oder: Wenn nur noch
der kranke Körper von der Freiheit träumen kann III Kulturwissenschaftliche
Perspektiven 17 Das Körpererleben und die Malerei Literatur Sachregister
Nachweise
Perspektiven 1 Zur Geschichte des Körpers 2 Der Leib als Statthalter des
Individuums? 3 Körper und Sprache. Zur kommunikativen Funktion somatoformer
und psychosomatischer Störungen 4 Zur Dialektik von Trieb und Narzissmus im
Körperbild 5 Sehen und Gesehenwerden - Identität und Beziehung im Blick 6
... dort, wo ich berühre, werde ich auch berührt 7 Den Körper verstehen -
psychoanalytische Konstruktionen II Klinische Perspektiven 8 Leibliche
Intersubjektivität als historisches Phänomen. Zur historischen und
phänomenologischen Analyse der Hypochondrie 9 Der Körper als Ersatz für die
Außenwelt: Hypochondrie 10 Der beschädigte Körper und die Angst vor dem
Anderen: Dysmorphophobie 11 Der Körper als Phallus: Bodybuilding 12 Der
Körper als Ort der Desymbolisierung: Modelle psychosomatischer Erkrankungen
13 Zur Rolle der Verwerfung bei der Entstehung psychosomatischer
Erkrankungen 14 Die Repräsentationsfunktion und die Rolle des Objekts in
der Hypochondrie 15 Selbstverletzungen - psychoanalytische Zugänge und
Behandlungsmöglichkeiten 16 Die Vernunft des Leibes - oder: Wenn nur noch
der kranke Körper von der Freiheit träumen kann III Kulturwissenschaftliche
Perspektiven 17 Das Körpererleben und die Malerei Literatur Sachregister
Nachweise
Inhalt Vorwort zur erweiterten Neuauflage Einleitung I Theoretische
Perspektiven 1 Zur Geschichte des Körpers 2 Der Leib als Statthalter des
Individuums? 3 Körper und Sprache. Zur kommunikativen Funktion somatoformer
und psychosomatischer Störungen 4 Zur Dialektik von Trieb und Narzissmus im
Körperbild 5 Sehen und Gesehenwerden - Identität und Beziehung im Blick 6
... dort, wo ich berühre, werde ich auch berührt 7 Den Körper verstehen -
psychoanalytische Konstruktionen II Klinische Perspektiven 8 Leibliche
Intersubjektivität als historisches Phänomen. Zur historischen und
phänomenologischen Analyse der Hypochondrie 9 Der Körper als Ersatz für die
Außenwelt: Hypochondrie 10 Der beschädigte Körper und die Angst vor dem
Anderen: Dysmorphophobie 11 Der Körper als Phallus: Bodybuilding 12 Der
Körper als Ort der Desymbolisierung: Modelle psychosomatischer Erkrankungen
13 Zur Rolle der Verwerfung bei der Entstehung psychosomatischer
Erkrankungen 14 Die Repräsentationsfunktion und die Rolle des Objekts in
der Hypochondrie 15 Selbstverletzungen - psychoanalytische Zugänge und
Behandlungsmöglichkeiten 16 Die Vernunft des Leibes - oder: Wenn nur noch
der kranke Körper von der Freiheit träumen kann III Kulturwissenschaftliche
Perspektiven 17 Das Körpererleben und die Malerei Literatur Sachregister
Nachweise
Perspektiven 1 Zur Geschichte des Körpers 2 Der Leib als Statthalter des
Individuums? 3 Körper und Sprache. Zur kommunikativen Funktion somatoformer
und psychosomatischer Störungen 4 Zur Dialektik von Trieb und Narzissmus im
Körperbild 5 Sehen und Gesehenwerden - Identität und Beziehung im Blick 6
... dort, wo ich berühre, werde ich auch berührt 7 Den Körper verstehen -
psychoanalytische Konstruktionen II Klinische Perspektiven 8 Leibliche
Intersubjektivität als historisches Phänomen. Zur historischen und
phänomenologischen Analyse der Hypochondrie 9 Der Körper als Ersatz für die
Außenwelt: Hypochondrie 10 Der beschädigte Körper und die Angst vor dem
Anderen: Dysmorphophobie 11 Der Körper als Phallus: Bodybuilding 12 Der
Körper als Ort der Desymbolisierung: Modelle psychosomatischer Erkrankungen
13 Zur Rolle der Verwerfung bei der Entstehung psychosomatischer
Erkrankungen 14 Die Repräsentationsfunktion und die Rolle des Objekts in
der Hypochondrie 15 Selbstverletzungen - psychoanalytische Zugänge und
Behandlungsmöglichkeiten 16 Die Vernunft des Leibes - oder: Wenn nur noch
der kranke Körper von der Freiheit träumen kann III Kulturwissenschaftliche
Perspektiven 17 Das Körpererleben und die Malerei Literatur Sachregister
Nachweise







