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Im Tagebuch der Kommission für Glauben und Sitten des II. Vatikanischen Konzils beschreibt der 75-jährige Sekretär Sebastian Tromp SJ die Entstehung wichtiger Konzilsdokumente. Im Vordergrund stehen in diesem Band, der den Zeitraum September 1964 bis September 1965 umfasst, die letzten, wichtigen Entscheidungen zur Konstitution über die Kirche, Lumen Gentium. Dabei geht es nicht nur um den Text selbst, sondern auch um die bislang unbekannten Diskussionen zur Nota Praevia, den "erläuternden Vorbemerkungen" zur Konstitution. Im Frühjahr 1965 trifft sich die Kommission wochenlang, um Gaudium et…mehr

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Produktbeschreibung
Im Tagebuch der Kommission für Glauben und Sitten des II. Vatikanischen Konzils beschreibt der 75-jährige Sekretär Sebastian Tromp SJ die Entstehung wichtiger Konzilsdokumente. Im Vordergrund stehen in diesem Band, der den Zeitraum September 1964 bis September 1965 umfasst, die letzten, wichtigen Entscheidungen zur Konstitution über die Kirche, Lumen Gentium. Dabei geht es nicht nur um den Text selbst, sondern auch um die bislang unbekannten Diskussionen zur Nota Praevia, den "erläuternden Vorbemerkungen" zur Konstitution. Im Frühjahr 1965 trifft sich die Kommission wochenlang, um Gaudium et Spes, die Konstitution über die "Kirche und Welt von Heute", mit der Laienkommission zu erarbeiten. Tromp ist nicht nur anwesend, er verzeichnet auch jeden Redebeitrag. Dabei geht es um das Bild des Menschen, um die Entwicklung der Gesellschaft, um Krieg und Frieden, um Wirtschaft und Soziales und um alles, was die Welt damals beschäftigte. Aktiv dabei war u.a. der damals junge Krakauer Bischof Karol Wojtyla. Im ersten Teilband, in dem das Tagebuch selbst in der lateinischen Originalfassung und der deutschen Übersetzung publiziert ist, finden sich auch eine Einführung und sehr ausführliche Schlussnoten, die auf veröffentlichte und unveröffentlichte Akten hinweisen. Der zweite Teilband enthält außer den offiziellen Berichten von Sebastian Tromp, die diesen Zeitraum betreffen und das Tagebuch ergänzen, noch unveröffentlichte Briefe, Dokumente und Aufzeichnungen aus der Arbeit der Kommission im Konzilsjahr 1964/1965. Eine Personenverzeichnis mit Kurzbiografie rundet den Band ab.

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Autorenporträt
Dr. Alexandra von Teuffenbach, geb. 1971 in Padua, ist eine italienische katholische Theologin.Sie ist Dozentin für Dogmatik und Kirchengeschichte am Päpstlichen Athenaeum Regina Apostolorum.Alexandra von Teuffenbach studierte Philosophie und Theologie an der Päpstlichen Universität Gregoriana, erwarb 1992 das Bakkalaureat, 1997 das Lizentiat und 2002 das Doktorat mit einer Arbeit zu Kirchenkonstitution des II. Vatikanischen Konzils. 2003 legte sie am Vatikanischen Geheimarchiv die Archivarsprüfung ab und absolvierte einen Kurs für Exorzisten im Jahre 2005. Im Jahre 2007 erlangte sie das Lizentiat in Kirchengeschichte. Sie lehrt im Jahre 2011 dogmatische Theologie und Kirchengeschichte am Päpstlichen Athenaeum Regina Apostolorum. Gleichzeitig bereitet sie nach einer Promotion in Dogmatik eine weitere Promotion, diesmal im Bereich Kirchengeschichte, vor.