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Ein Tag, eine Stadt: Christoph Peters zeichnet das messerscharfe Porträt einer Gesellschaft im Umbruch. »Bitterböse, aber sehr unterhaltsam.« WDR 5 Es ist der 9. November 2021, Lockdown in Berlin, doch das Leben bleibt nicht stehen. Der berühmte, aber menschenscheue Schriftsteller Bernard Entremont ist angereist, um einen Preis entgegenzunehmen - ein Ereignis, mit dem die halbe Stadt in Berührung kommt. Engmaschig verwebt Christoph Peters die vielen Geschichten eines Tages und erzählt packend vom Leben in unserer Gegenwart: von der hektisch strippenziehenden Kultursalonière, vom…mehr

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Produktbeschreibung
Ein Tag, eine Stadt: Christoph Peters zeichnet das messerscharfe Porträt einer Gesellschaft im Umbruch. »Bitterböse, aber sehr unterhaltsam.« WDR 5 Es ist der 9. November 2021, Lockdown in Berlin, doch das Leben bleibt nicht stehen. Der berühmte, aber menschenscheue Schriftsteller Bernard Entremont ist angereist, um einen Preis entgegenzunehmen - ein Ereignis, mit dem die halbe Stadt in Berührung kommt. Engmaschig verwebt Christoph Peters die vielen Geschichten eines Tages und erzählt packend vom Leben in unserer Gegenwart: von der hektisch strippenziehenden Kultursalonière, vom verschwörungsgläubigen Politikersohn beim seltenen Vaterbesuch, von der nicht mehr ganz so jungen Influencerin und ihrem Partner, der endlich seinen dritten Roman schreiben will, vom jungen deutsch-türkischen Pärchen, das nach einem positiven Schwangerschaftstest schwankt zwischen Freude und Angst, vom afghanischen Flüchtling auf der Suche nach einem Fixpunkt im anonymen Getriebe der Stadt. Es ist das große, messerscharfe, wimmelnde Portrait einer Gesellschaft, die sich auf ihre alten Formen nicht mehr verlassen kann, die neuen aber noch nicht gefunden hat.

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Autorenporträt
Christoph Peters wurde 1966 in Kalkar geboren. Er ist Autor zahlreicher Romane und Erzählungsbände und wurde für seine Bücher vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Wolfgang-Koeppen-Preis (2018), dem Thomas-Valentin-Literaturpreis der Stadt Lippstadt (2021), dem Niederrheinischen Literaturpreis (1999 und 2022) sowie dem Schubart-Literaturpreis (2025). Christoph Peters lebt in Berlin. Zuletzt erschien bei Luchterhand mit "Innerstädtischer Tod" (2025) der letzte Teil einer an Wolfgang Koeppen angelehnten Trilogie.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Oliver Jungen sieht in Christoph Peters zweitem Koeppen-Remake eher eine Fingerübung als ein originelles Stück Literatur. An Koeppens in der alten Bundesrepublik spielende "Trilogie des Scheiterns" und seine "Tauben im Gras" reicht Peters mit seinem Aktualisierungsversuch laut Jungen nicht heran, schon weil der gesellschaftliche Rahmen bei Koeppen viel wuchtiger rüberkommt. Zwar passt Koeppens episodische Romananlage gut ins Heute, findet Jungen, doch überzeugen den Rezensenten weder die Figuren-Entsprechungen, zum Beispiel der Schriftsteller Entremont aka Houllebecq als Mr. Edwin, noch die Einfühlung in die Charaktere.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Bitterböse, aber sehr unterhaltsam: Auch in seinem zweiten Roman der 'Trilogie des gegenwärtigen Scheiterns' porträtiert Christoph Peters die deutsche Gesellschaft.« WDR 5