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  • Format: ePub

In politischen Debatten und den Medien ist regelmäßig zu hören und zu lesen, man solle das Moralisieren lassen, denn es führe zu nichts, bringe die Menschen nur gegeneinander auf und sei damit sogar unmoralisch. Doch stimmt das? Und was ist überhaupt Moralismus? Wann moralisieren wir und wann machen wir anderen berechtigte moralische Vorwürfe? Der Band versammelt Originalbeiträge, die sich diesen Fragen auf unterschiedliche Weise nähern - einige kritisieren den Moralismus, andere verteidigen den Bedarf an moralistischer Kritik. Gemeinsam ist ihnen das Ziel, die philosophischen Grundlagen für…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.68MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
In politischen Debatten und den Medien ist regelmäßig zu hören und zu lesen, man solle das Moralisieren lassen, denn es führe zu nichts, bringe die Menschen nur gegeneinander auf und sei damit sogar unmoralisch. Doch stimmt das? Und was ist überhaupt Moralismus? Wann moralisieren wir und wann machen wir anderen berechtigte moralische Vorwürfe? Der Band versammelt Originalbeiträge, die sich diesen Fragen auf unterschiedliche Weise nähern - einige kritisieren den Moralismus, andere verteidigen den Bedarf an moralistischer Kritik. Gemeinsam ist ihnen das Ziel, die philosophischen Grundlagen für eine differenziertere Betrachtung des Moralisierens in öffentlichen Debatten zu erschließen.


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D, I ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Christian Neuhäuser ist Professor für Praktische Philosophie an der TU Dortmund. Zuletzt erschienen: Unternehmen als moralische Akteure (stw 1999) und Reichtum als moralisches Problem (stw 2249). Christian Seidel ist Professor für Philosophische Anthropologie am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensent Ralph Gerstenberg freut sich über die Schärfung unseres Urteilsvermögens durch den Moralismus und die Debatte darüber. Der Sammelband mit Beiträgen zu Veganismus, Identitätspolitik, digitalen Medien, Managergehältern, ethischem Konsum, Nietzsches Moralismus-Kritik und Kants Rechtslehre von Christian Neuhäuser und Christian Seidel scheint Gerstenberg ein Beleg dafür zu sein. Wann moralische Kritik sinnvoll ist und wann sie zur Hetze wird, erkunden die Herausgeber und die Autoren laut Gerstenberg reflektiert, historisch fundiert und auf anregende Weise.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Dieser Band beweist einerseits, dass moralphilosophische Reflexion immens hilfreich ist, um uns im überhitzten Diskurs der Gegenwart zu orientieren ... und zeigt dadurch andererseits indirekt, dass ein neuer Begriff der Gesellschaft noch fehlt.« Eckart Goebel DIE WELT 20210410