Essen ist weit mehr als Ernährung - es ist kulturelles Symbol, ästhetische Praxis und soziales Handeln. Der Band versammelt kultur- und medienwissenschaftliche Beiträge, die Esskultur als semiotisches Phänomen untersuchen: vom aristokratischen Dinner bis zu TikTok-Inszenierungen, von idiomatischen Redewendungen bis zum Supermarkt als Erlebnisort. Wissenschaftliche und gestalterische Zugänge treten in den Dialog. Der Sammelband richtet sich an Kulturwissenschaftler:innen, Studierende und alle, die sich für die Zeichenhaftigkeit des Alltäglichen interessieren. Mit Beiträgen von Lina Burkart Natacha Dagneaud Dolores Herbst Nadja Hilse Sophia Hörhold Cornelia Reiher Lisa Schmedkord Marie Schröer Foteini Topoglidou
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