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1 Kundenbewertung

Erstmals liegt mit diesem Buch eine einbändige Überblicksdarstellung zur Kunsttheorie vor: von Aristoteles und Platon über Hegel und Heidegger bis zu Walter Benjamin, Susan Sontag und den Kontroversen um die documenta fifteen. Eindrucksvoll stellt Hubert Locher dar, wie über Kunst im Laufe der Jahrhunderte reflektiert und geschrieben wurde. Die Kunsttheorie, also das kritische Nachdenken über Kunst, hat ihr Fundament in der griechischen Antike. Die Geschichte der Kunsttheorie als Theorie der bildenden Künste allerdings beginnt erst in der Frühen Neuzeit mit Leon Battista Alberti oder Albrecht…mehr

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Produktbeschreibung
Erstmals liegt mit diesem Buch eine einbändige Überblicksdarstellung zur Kunsttheorie vor: von Aristoteles und Platon über Hegel und Heidegger bis zu Walter Benjamin, Susan Sontag und den Kontroversen um die documenta fifteen. Eindrucksvoll stellt Hubert Locher dar, wie über Kunst im Laufe der Jahrhunderte reflektiert und geschrieben wurde. Die Kunsttheorie, also das kritische Nachdenken über Kunst, hat ihr Fundament in der griechischen Antike. Die Geschichte der Kunsttheorie als Theorie der bildenden Künste allerdings beginnt erst in der Frühen Neuzeit mit Leon Battista Alberti oder Albrecht Dürer als bedeutenden Exponenten. Mit der frühen Kunstkritik des 18. Jahrhunderts und der Adressierung eines breiteren Publikums nimmt die Diskussion eine neue Richtung, die sich an der Schwelle der Moderne weiter auffächert, wenn Künstlermanifeste aufkommen und eine abstrakte, philosophisch-wissenschaftliche Auseinandersetzung einsetzt. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wird u.a. von Theodor W. Adorno und einer neuen kritischen Theorie die politische Dimension der Kunst thematisiert. Dieses umfassende Panorama vielfältiger Positionen, Theorien und Denkweisen ist das kommende Standardwerk für alle, die sich mit Kunst beschäftigen.

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Autorenporträt
Hubert Locher ist Professor für Geschichte und Theorie der Bildmedien und Direktor des Deutschen Dokumentationszentrums für Kunstgeschichte/Bildarchiv Foto Marburg an der Philipps-Universität Marburg.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensent Robert Misik stellt sich vor, dass der Verlag wahrscheinlich "gestöhnt" haben muss, als Hubert Locher statt der angekündigten knappen Einführung in die Kunstgeschichte einen fast 600 Seiten langen akademischen Wälzer zum Thema vorgelegt habe. Für ihn lohnt sich die Lektüre aber allemal: So lernt er vom Marburger Kunstgeschichtsprofessor hier Essenzielles darüber, dass Kunst nicht ohne Theorie existieren kann; bereits in der Antike, wo Lochers Buch einsetzt, orientierten sich die Künstler an der Ideenlehre Platons. Auch um die Theoretisierung der Hierarchien der verschiedenen Künste gehe es, sowie um die allmähliche Herausbildung von Kunstkritik, die Entwicklung der Kategorien "Geschmack und Urteil", und dann schließlich, in der Moderne, um das Individuum und seine Psychologie oder um den Diskus über Alltagsgegenstände wie Warhols Suppendosen, die erst so ihren Sinn als Kunstwerk voll entfalten, resümiert Misik. Eine umfangreiche, tiefgehende Arbeit, die mehr als nur einen "groben Überblick" liefert, lobt der Kritiker.

© Perlentaucher Medien GmbH
?Eindrucksvoll und akribisch stellt Hubert Locher dar, wie über Kunst im Laufe der Jahrhunderte reflektiert und geschrieben wurde.?
Hannoversche Allgemeine, Ronald Meyer-Arlt

"Ein ?Studienbuch? vorzulegen, das einen unkomplizierten ?Einstieg in die Materie? ermöglicht. Das ist ihm in bravouröser Weise gelungen.?
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Karlheinz Lüdeking

?Locher überblickt dieses weite theoretische Land eindrucksvoll. ? Das Buch bietet ? eine gelungene Synthese europäischer Denktraditionen.?
Falter, Thomas Leitner

?Bestens lesbare Geschichte der Kunsttheorie.?
Kunstbulletin

?Ein höchst gelungenes Wimmelbild des abendländischen Nachdenkens über Kunst?
Philosophiemagazin, Thorsten Jantschek

?Eine monumentale Geschichte der Kunsttheorien von der Antike bis zur Gegenwart. ? eine spannende Reise durch die Abenteuer der Geistesgeschichte.?
taz, Robert Misik

"Keine Einführung im herkömmlichen Sinne, sondern weit über eine solche hinaus von Nutzen. Studienanfänger_innen und interessierte Laien kommen hier ebenso auf ihre Kosten wie fortgeschrittenere Leser_innen, die von der großen integrativen Spannweite der Darstellung profitieren werden."
Kunstchronik, Markus Rautzenberg
Eindrucksvoll und akribisch stellt Hubert Locher dar, wie über Kunst im Laufe der Jahrhunderte reflektiert und geschrieben wurde.
Hannoversche Allgemeine, Ronald Meyer-Arlt

"Ein Studienbuch vorzulegen, das einen unkomplizierten Einstieg in die Materie ermöglicht. Das ist ihm in bravouröser Weise gelungen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Karlheinz Lüdeking

Locher überblickt dieses weite theoretische Land eindrucksvoll. Das Buch bietet eine gelungene Synthese europäischer Denktraditionen.
Falter, Thomas Leitner

Bestens lesbare Geschichte der Kunsttheorie.
Kunstbulletin

Ein höchst gelungenes Wimmelbild des abendländischen Nachdenkens über Kunst
Philosophiemagazin, Thorsten Jantschek

Eine monumentale Geschichte der Kunsttheorien von der Antike bis zur Gegenwart. eine spannende Reise durch die Abenteuer der Geistesgeschichte.
taz, Robert Misik

"Keine Einführung im herkömmlichen Sinne, sondern weit über eine solche hinaus von Nutzen. Studienanfänger*innen und interessierte Laien kommen hier ebenso auf ihre Kosten wie fortgeschrittenere Leser*innen, die von der großen integrativen Spannweite der Darstellung profitieren werden."
Kunstchronik, Markus Rautzenberg