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  • Format: PDF

Kaum eine Konstruktion steht so emblematisch für die klassisch-lateinische Syntax wie der Accusativus cum Infinitivo (AcI). Sebastian Ortner untersucht anhand eines digitalen Korpus lateinisch-französischer Paralleltexte, wie dieser gelehrte Latinismus die Entwicklung der französischen Schriftsprache im 16. Jahrhundert, im Zeitalter des Humanismus und der Reformation, prägt. Im Zentrum steht Jean Calvins mehrfach überarbeitetes Hauptwerk, die lateinisch-französische Selbstübersetzung Institution de la religion chrestienne (1539/1541-1559/1560). In einer formalen, funktionalen und…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 3.7MB
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Produktbeschreibung
Kaum eine Konstruktion steht so emblematisch für die klassisch-lateinische Syntax wie der Accusativus cum Infinitivo (AcI). Sebastian Ortner untersucht anhand eines digitalen Korpus lateinisch-französischer Paralleltexte, wie dieser gelehrte Latinismus die Entwicklung der französischen Schriftsprache im 16. Jahrhundert, im Zeitalter des Humanismus und der Reformation, prägt. Im Zentrum steht Jean Calvins mehrfach überarbeitetes Hauptwerk, die lateinisch-französische Selbstübersetzung Institution de la religion chrestienne (1539/1541-1559/1560). In einer formalen, funktionalen und soziohistorischen Perspektive erweitert die Monographie unser Verständnis syntaktischer Latinismen. Die Analyse zeigt, wie Calvin und seine Zeitgenossen Rabelais und Montaigne den AcI präzise adaptierten und damit über eine bloße Imitation der prestigeträchtigen Kultursprache hinausgingen.

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Autorenporträt
Dr. Sebastian Ortner lehrt seit 2015 am Institut für Romanische Philologie der LMU München. Von 2015 bis 2018 war er im DFG/ANR-Forschungsprojekt PaLaFra.org an der Eberhard Karls Universität Tübingen tätig.