Rachel Cusk erzählt ein Jahr aus ihrem Leben als Mutter, und ihr Bericht wird zu vielen Geschichten - zu einem Abgesang auf Freiheit, Schlaf und Zeit, zu einer Lektion in Demut und harter Arbeit, zu einer Reise zu den Urgründen der Liebe, zu einer Mediation über Wahnsinn und Sterblichkeit und zu einer éducation sentimentale über Babys, Stillen, schlechte Ratgeberbücher, Krabbelgruppen und Schreiheulen. Und darüber, niemals, niemals einen Moment für sich selbst zu haben.
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Schreiben über Mutterschaft, aber auch die Entwicklung der Schriftstellerin Rachel Cusk. Denn aus dem autobiografischen Ich dieses Buchs wurde der indirekte Stil ihrer Romane.
Lebenswerk“ ist ein wichtiges Buch über Kreativität, Mutterschaft und den Rückgriff auf Literatur.
© BÜCHERmagazin, Sonja Hartl (sh)








