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Radfahrer sind die neuen Flaneure, mit der Nase im Wind erfreuen sie sich am Duft der Kastanienbäume. Unbemerkt gleiten sie in eine poetische Geographie und stellen verwundert fest, dass die Stadt dazu da ist, angeschaut zu werden. Nicht nur in Kopenhagen und Amsterdam, auch in Frankfurt und Paris prägt das Fahrrad wieder das Straßenbild. Fasziniert beobachtet der Ethnologe Marc Augé die Auswirkungen dieser veritablen Fahrradrevolution. Er beschwört das freiheitstrunkene Glück des Kindes, das in die Pedale tretend die Kraft seines Körpers spürt. Wehmütig denkt er zurück an die heroischen Tage…mehr

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Produktbeschreibung
Radfahrer sind die neuen Flaneure, mit der Nase im Wind erfreuen sie sich am Duft der Kastanienbäume. Unbemerkt gleiten sie in eine poetische Geographie und stellen verwundert fest, dass die Stadt dazu da ist, angeschaut zu werden. Nicht nur in Kopenhagen und Amsterdam, auch in Frankfurt und Paris prägt das Fahrrad wieder das Straßenbild. Fasziniert beobachtet der Ethnologe Marc Augé die Auswirkungen dieser veritablen Fahrradrevolution. Er beschwört das freiheitstrunkene Glück des Kindes, das in die Pedale tretend die Kraft seines Körpers spürt. Wehmütig denkt er zurück an die heroischen Tage der Tour de France, als Radrennen Volkskult war. Und er blickt voller Enthusiasmus auf die Chancen der weltweiten Fahrradbewegung. Feinsinnig preist Augé eine ganz reale Utopie: den Humanismus des Radfahrens.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Marc Augé, der Begründer einer Ethnologie des ¿Nahen¿, war viele Jahre Präsident der Pariser École des Hautes Études en Sciences Sociales. Im Verlag C.H.Beck sind von ihm erschienen: Nicht-Orte (42014) und Tagebuch eines Obdachlosen (2012).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensent Oliver Pfohlmann schätzt den französischen Anthropologen Marc Auge, der vor allem durch seine Theorie der "Nicht-Orte" bekannt wurde. Umso erfreuter ist der Kritiker, dass mit "Lob des Fahrrads" und "Das Pariser Bistro" gleich zwei wunderbare kleine "Elogen" neu erschienen sind. Begeistert schwingt sich Pfohlmann mit Auge aufs Rad, für den Autor in seiner Naturverbundenheit das "menschlichste" aller Fortbewegungsmittel, erobert sich ganz autonom den Raum, spürt Freiheit und Leichtigkeit, erinnert sich an den Zauber des ersten Moments auf dem Fahrrad, lernt ganz nebenbei noch einiges über den französischen "Velokult" der 1940er Jahre und hofft mit Auge auf eine "Fahrradrevolution" in Großstädten. Die zwölf großartigen Illustrationen Philip Waechters vollenden Pfohlmanns Lektüre-Glück.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Wer immer den Wind im Gesicht liebt, wird diese Hymne selig lächelnd lesen."
Claudia Mäder, Neue Züricher Zeitung, 28. Februar 2016