In diesem lebensphilosophischen Essay geht Bas Kast der Frage nach, weshalb wir uns gegen unangenehme Empfindungen wie Schmerz und Hunger, Konflikte und Stress wehren - und was uns dadurch entgeht. Ob körperliches Training, Fasten, ehrliche Gespräche oder das Aushalten unbehaglicher Gefühle: »Lob des Unbequemen« ist eine Einladung, Anstrengung und Mühsal nicht länger als Feind zu betrachten, sondern als Verbündeten zu entdecken, an dem man persönlich wächst. Eine inspirierende Ermutigung für alle, die mehr vom Leben erwarten als Bequemlichkeit und Instant-Glück.
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
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