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  • Format: ePub

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 3.22MB
  • FamilySharing(5)
Produktdetails
  • Verlag: Rowohlt Verlag GmbH
  • Seitenzahl: 128
  • Erscheinungstermin: 13. Februar 2024
  • Deutsch
  • ISBN-13: 9783644020269
  • Artikelnr.: 69177858

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Autorenporträt
Andreas Stichmann, 1983 in Bonn geboren, studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Für den Erzählungsband «Jackie in Silber» (2008) sowie die Romane «Das große Leuchten» (2012) und «Die Entführung des Optimisten Sydney Seapunk» (2017) erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Preise, unter anderem den Hamburger Förderpreis für Literatur, den Clemens-Brentano-Preis, den Kranichsteiner Literaturförderpreis und den Förderpreis zum Bremer Literaturpreis. Andreas Stichmann hat zwei Kinder. Er lebt in Berlin, von wo aus er Südostasien und zuletzt Nordkorea bereiste. «Eine Liebe in Pjöngjang» (2022), sein dritter Roman, war für den Deutschen Buchpreis nominiert.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Andreas Stichmanns Erzählband entflammt bei Rezensent Dirk Knipphals eine neue Kurzgeschichten-Euphorie. Denn wie Stichmann es schaffe, auf wenigen Seiten der Geschichten meist über unscheinbare Schicksale und Mikro-Ereignisse in einem bundesrepublikanischen Setting große Gefühle von Wehmut und Heimat zu wecken und das Ganze mit lakonischem Humor vor dem Kitsch zu bewahren, kann Knipphals kaum glauben. Es geht etwa um die junge, am Rhein in einem Zelt wohnende Punkerin Motte, um die eher pragmatische Liebesnacht zwischen zwei verwitweten Nachbarn, oder um eine "herzumdrehende" unglückliche Romanze zwischen einem grasdealenden Flüchtling und einer jungen Frau namens Asfael - aber immer, wenn es ins "Niedliche" zu kippen drohe, setze Stichmann gekonnt andere Akzente, erzähltechnisch spannende Klammern oder "klemmende" Unterhaltungen, staunt Knipphals. Geradezu "lehrbuchhaft" gelungen komponierte Geschichten, die besser nicht funktionieren könnten, meint der Kritiker.

© Perlentaucher Medien GmbH
Immer ist es überraschend, Stichmanns Geschichten zu lesen, Geschichten ohne besonderen Effekt ... dabei aber dermaßen kunstvoll, dass einem die Zeit nie lang wird und die Geschichten immer noch weitergehen sollten, aber Stichmann denkt nicht dran ... Großartig. Judith von Sternburg Frankfurter Rundschau 20240403