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"Schmidt schreibt nicht nur munter, humorvoll, sondern zuweilen auch bissig. Das Buch könnte Stadtgespräch werden." Cornelia Geißler, Berliner Zeitung, 10.03.2021
"Das vergnügliche Buch von Susanne Schmidt ist en passant eine scharf beobachtende Studie deutschen Sozialverhaltens. Es fällt ins Genre des erzählenden Sachbuchs, und beim Lesen merkt man erst, dass es in diesem Genre eine empfindliche Lücke gibt: den Berufsalltag." Ursula März, Die Zeit, 11.03.2021
"Susanne Schmidt schreibt pointiert und was besonders gut ist, dass sie das Sichtbarwerden von älteren Frauen beschreibt, die sonst nur als Großmutter, betrogene oder verlassene Ehefrau in der Literatur vorkommen. Zur Lektüre in Linienbussen im Stehen, Sitzen oder Liegen vorzüglich geeignet." Annett Gröschner, rbb radioeins "Die Literaturagenten", 28.03.2021
"Eine soziologische Studie, ein interessanter Einblick." Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur "Gemischtes Doppel", 23.04.2021
"Wirklich unheimlich viele schöne, charmante Geschichten von Busfahrerinnen und Busfahren können Sie in dem Buch nachlesen - wirklich toll!" Madeleine Wehle, rbb "zibb", 26.03.2021
"Susanne Schmidts Buch ist die Schilderung eines knallharten Berufsalltags - aber auch eine Liebeserklärung an Berlin und (tatsächlich!) seine Bewohner_innen, die Fahrgäste." Meike Schnitzler, Brigitte, 09.06.2021
"Ein ganz wunderbares Buch." Almut Engelien, rbb Kultur "Das Gespräch", 01.05.2021
"Susanne Schmidt ist eine Wucht!" Christian Dunker, Geistesblüten, 05.06.2021
"Warmherzig, humorvoll und kritisch erzählt Schmidt von ihrer Zeit als Busfahrerin." Westfälische Nachrichten, 2.05.2022