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2 Kundenbewertungen

Das Ende des nationalsozialistischen Deutschen Reichs scheint klar verortet: Am 7. bzw. 9. Mai wird die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht unterzeichnet. Damit war zwar der Krieg zu Ende, noch nicht aber waren Wehrmacht und »Drittes Reich« endgültig untergegangen. Nicht jeder bekam sogleich mit oder wollte mitbekommen, dass alles zu Ende war. Manche kämpften weiter, Hinrichtungen von »Deserteuren« gab es noch massenhaft. Manche versuchten sich abzusetzen, begingen Selbstmord oder gerierten sich als Unbeteiligte wie Albert Speer. Großadmiral Karl Dönitz, der »Nachfolger Adolf…mehr

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Produktbeschreibung
Das Ende des nationalsozialistischen Deutschen Reichs scheint klar verortet: Am 7. bzw. 9. Mai wird die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht unterzeichnet. Damit war zwar der Krieg zu Ende, noch nicht aber waren Wehrmacht und »Drittes Reich« endgültig untergegangen. Nicht jeder bekam sogleich mit oder wollte mitbekommen, dass alles zu Ende war. Manche kämpften weiter, Hinrichtungen von »Deserteuren« gab es noch massenhaft. Manche versuchten sich abzusetzen, begingen Selbstmord oder gerierten sich als Unbeteiligte wie Albert Speer. Großadmiral Karl Dönitz, der »Nachfolger Adolf Hitlers«, gab noch am 18. Mai einen Tagesbefehl an die Wehrmacht heraus. Am 23. Mai wurden er und andere Mitglieder der geschäftsführenden Reichsregierung in Mürwik bei Flensburg festgenommen. Am gleichen Tag beging SS-Chef Heinrich Himmler in Lüneburg Selbstmord. Gerhard Paul führt uns in Wort und Bild souverän die letzten vier absurden Wochen des zerbröselnden Reichs vor Augen, zwischen tragikomischen Momenten und brutalem Untergang. Seine Darstellung verbindet erstmals die Perspektiven der Täter, Mitläufer und Opfer, der Besiegten und der Sieger, der Akteure und der Zuschauer miteinander. Ein außergewöhnliches Buch zum 80-jährigen Ende der Nazi-Herrschaft.

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Autorenporträt
Der Historiker Gerhard Paul ist in Deutschland der Pate des sogenannten 'Visual Turns' und Vater der Bildgeschichtsschreibung (Visual History). Er hat zahllose grundlegende Werke zur Bildergeschichte des 20. Jahrhunderts geschrieben. Zugleich ist er einer der profiliertesten Kenner der Geschichte des NS-Regimes.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Gut aufgearbeitet ist in diesem Buch laut Rezensent Thomas Jansen ein wenig bekanntes Kapitel der deutschen Geschichte: die wenigen Wochen nach der militärischen Kapitulation Nazideutschlands am 9. Mai 1945, in denen die von Hitler bestimmte Nachfolgeregierung unter Karl Dönitz im Amt blieb und ein kleines Gebiet in Schleswig-Holstein beherrschte. Wir lernen hier, stellt Jansen klar, nichts Neues darüber, warum die Alliierten es zuließen, dass das Dritte Reich pro forma nach Hitlers Tod kurzfristig weiterbestand, aber darum geht es diesem Buch auch nicht, vielmehr möchte Gerhard Paul hier einem breiten Publikum Geschichte vermitteln und zwar vor allem mithilfe von beeindruckenden Bildern. Die Nebensächlichkeiten, die sich jeweils am Ende der Kapitel finden, hätte es nicht gebraucht, findet der Rezensent, stattdessen hätten die Bilder etwas großformatiger abgedruckt werden können. Gleichwohl zieht die Rezension ein positives Fazit - hier wird eine oft übersehene Episode der Geschichte ansprechend aufgearbeitet.

© Perlentaucher Medien GmbH