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1 Kundenbewertung

Über die Grenzen menschlicher Erkenntnis - ein irrwitziger Roman von Thomas Lehr Manfred ist ein höchst durchschnittliches Exemplar der Gattung Homo sapiens. Anfang 30, blass und schmerbäuchig lebt er einsam im Homeoffice. Und dennoch löst er intergalaktischen Alarm aus. Wieso sollte gerade er - wie vor ihm Descartes oder Einstein - die Fähigkeit haben, die Existenz der Außerirdischen zu entlarven? Der Außerirdische Zorrgh ergreift Besitz von Manfreds Bewusstsein, um den Grund herauszufinden. Er boostert Manfred und schon bald nimmt dieser Kontakt zu seiner - nicht ganz so harmlosen -…mehr

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Produktbeschreibung
Über die Grenzen menschlicher Erkenntnis - ein irrwitziger Roman von Thomas Lehr Manfred ist ein höchst durchschnittliches Exemplar der Gattung Homo sapiens. Anfang 30, blass und schmerbäuchig lebt er einsam im Homeoffice. Und dennoch löst er intergalaktischen Alarm aus. Wieso sollte gerade er - wie vor ihm Descartes oder Einstein - die Fähigkeit haben, die Existenz der Außerirdischen zu entlarven? Der Außerirdische Zorrgh ergreift Besitz von Manfreds Bewusstsein, um den Grund herauszufinden. Er boostert Manfred und schon bald nimmt dieser Kontakt zu seiner - nicht ganz so harmlosen - Jugendliebe Sabine auf. Bis hin zu einem furiosen Finale ahnt Zorrgh nicht, wie nah ihn die beiden an seine eigenen Grenzen bringen werden. Der irrwitzigste Roman, den Thomas Lehr je geschrieben hat.

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Autorenporträt
Thomas Lehr, 1957 in Speyer geboren, lebt in Berlin. Bei Hanser erschienen u.a. Größenwahn passt in die kleinste Hütte (Kurze Prozesse, 2012), die Novelle Frühling (2019) sowie die Romane September. Fata Morgana (2010), 42 (2013), Zweiwasser (2014), Nabokovs Katze (2016), Schlafende Sonne (2017), Die Erhörung (2021) und Manfred - Bekenntnisse eines Außerirdischen (2023). Sein Werk wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Berliner Literaturpreis, dem Marie-Luise-Kaschnitz-Preis, dem Joseph-Breitbach-Preis, dem Bremer Literaturpreis, dem Spycher-Literaturpreis sowie dem Kranichsteiner Literaturpreis.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Anstrengend ist Thomas Lehrs Roman gelegentlich schon ein bisschen, so Rezensent Paul Jandl, und ein bisschen überfrachtet ist er hier und da ebenfalls, gleichwohl jedoch ist das ein kunstvoll geschriebenes und in der deutschen Literatur ziemlich einzigartiges Buch. Im Zentrum steht, fasst Jandl zusammen, Manfred, ein Typ, der ein wenig glamouröses Leben führt, bevor er von einer außerirdischen Entität namens Zorrgh gekiddnappt wird, die in Schachtelsätzen spricht und uns auf eine wilde Reise quer durch die Kultur- und Geistesgeschichte mitnimmt. Hieronymus Boschs Bilder kommen ebenfalls zur Sprache, und an eben diese fühlt sich Jandl auch mit Lehrs zwischen Unsinn und Geisteshöhen pendelndem Buch erinnert, in dem es außerdem um Manfreds Liebesleben geht. Dass sich die Menschen und die Außerirdischen umso weniger verstehen, je näher sie sich kommen, ist für den Rezensenten eine der Pointen des Buchs.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Im irrwitzigen Science-Fiction-Roman des in Speyer geborenen Großschriftstellers Thomas Lehr besiedelt ein Außerirdischer den Kopf einer jämmerlichen Gegenwartsgestalt. Ein gelehrtes Vergnügen. Ein echter Thomas Lehr. Der Berliner ist der Pfälzer James Joyce." Markus Clauer, Die Rheinpfalz, 08.11.23