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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Archiv für Kulturgeschichte, Thomas Heberer
"Daniel Leese hat aus Akten und Dokumenten eine Fülle aufschlussreicher Fakten, Zahlen und sprechender Anekdoten herausdestilliert, an denen sich die tastende Neuorientierung nach Mao so plastisch wie selten zuvor sehen lässt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Mark Siemons
"Er zeigt die Tiefenstrukturen der chinesischen Gesellschaft und ihren Umgang mit Verbrechen des Staates. Daniel Leese schöpft aus jahrelanger Dokumentenrecherche.
Neue Zürcher Zeitung, Helwig Schmidt-Glintzer
"Beschäftigt () sich auch mit der Funktion, die Geschichte im politischen System der Volksrepublik hat." Deutschlandfunk, Anja Reinhardt
"Daniel Leese ist mit Maos langer Schatten eines der eindrücklichsten Bücher über die chinesische Gesellschaft nach dem Tod Maos gelungen.
die tageszeitung, Detlev Claussen
"Herausragendes Buch zu Aufarbeitung und Verdrängung der Geschichte in einer kommunistischen Diktatur.
Die Presse, Burkhard Bischof
"wichtiges, gründlich recherchiertes und überzeugend argumentierendes Buch
Historische Zeitschrift, Klaus Mühlhahn
"Eine materialreiche Informationsschrift erster Klasse () aufschlussreich und notwendig für das Verständnis eines Landes, das sich vermutlich zum mächtigsten der Welt entwickeln wird." Lesart
"Eine Studie, die in vielerlei Hinsicht beeindruckt () Mit eingängiger Sprache und klaren Thesen spricht Maos langer Schatten eine breite Leserschaft und die akademische Geschichtswissenschaft gleichermaßen an () Die Nominierung für den Deutschen Sachbuchpreis 2021 ist mehr als verdient." H-Soz-Kult, Martin Wagner
"Maos langer Schatten gestattet es, Denkmauern zu überwinden und hinterfragt sehr lesenswert einen spannenden Abschnitt chinesischer Geschichte."
Sachsen Lesen








