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  • Format: ePub

Sein Leben war ganz abgestellt auf die Bedürfnisse seiner Herrin Beverly. Sie bestimmte über ihn, sie verwaltete ihn und ihr gehorchte er unterwürfig und demütig. Und endlich war dann auch der Tag gekommen, als seine Herrin ihn in ihren Sklavenstall aufnahm, ihn in einen Käfig verschloss und ganz und gar über ihn verfügte. ER war ihr Eigentum geworden, entrechtet und entwürdigt, aber immer in ihrer Nähe. Als letzten Schritt in seiner Unterwerfung hatte Herrin Beverly seine Kennzeichung als ihr Eigentum in Angriff genommen. In "Markiert für immer" wird diese Inbesitznahme des Sklaven als…mehr

Produktbeschreibung
Sein Leben war ganz abgestellt auf die Bedürfnisse seiner Herrin Beverly. Sie bestimmte über ihn, sie verwaltete ihn und ihr gehorchte er unterwürfig und demütig. Und endlich war dann auch der Tag gekommen, als seine Herrin ihn in ihren Sklavenstall aufnahm, ihn in einen Käfig verschloss und ganz und gar über ihn verfügte. ER war ihr Eigentum geworden, entrechtet und entwürdigt, aber immer in ihrer Nähe. Als letzten Schritt in seiner Unterwerfung hatte Herrin Beverly seine Kennzeichung als ihr Eigentum in Angriff genommen. In "Markiert für immer" wird diese Inbesitznahme des Sklaven als Sklavenhochzeit beschrieben. Sie wird zelebriert in der Kapelle einer befreundeten Herrin, die sich der Sklavenhaltung verschrieben hat, der Gutsherrin. Aber diese Zeremonie verläuft ganz anders als herkömmliche Eheschließungen. ....Die Trauzeugin führte ihn die Stufen zur kleinen Kapelle hinauf. Das Portal war weit geöffnet. Musik quoll heraus in den Vorhof. Die Kapelle war voll mit Damen und Herrinnen, die alle festlich und aufregend gekleidet waren. Sklaven waren keine zugelassen. Sie blieben alle draußen. Er war der einzige Sklave, der die Kapelle im Rahmen dieser Zeremonie betreten durfte. Denn er war der einzige im Raum, der vollkommen nackt war. Alle anderen waren bekleidet, wenn zum Teil auch aufreizend und erotisch gering bekleidet. Aber alles das, was diese herrlichen Damen und Herrinnen vor seinen Augen hatten verbergen wollen, war auch vor seinen Augen verborgen. Sie selbst entschieden darüber, wie viel von ihrem Körper zu sehen war. Diese Entscheidung durfte er nicht mehr treffen. Darüber entschieden andere. Und um diese seine Nacktheit zu unterstreichen, hervorzuheben und allen Versammelten öffentlich zu machen, trat nun die Trauzeugin ein wenig hinter ihn. Ihre schwarz behandschuhte Hand schob sich zwischen sein Sklavenhalsband und seinen Nacken. Von nun an führte sie ihn mit ausgestrecktem Arm vor sich her. Sie stellte ihn öffentlich bloß und machte auf ihn aufmerksam, indem sie immer wieder ankündigte: "Betrachtet die Braut, betrachtet die Braut". Sein Kopf wurde rot vor Scham, was einige der Damen mit "Süß" quittierten. Aber auch sein Schwanz schwoll an und wurde prall und steif vor sich selbst hergeführt, wie er selbst von der Trauzeugin vorgeführt und präsentiert wurde. .... Am Ende der Zeremonie steht die Kennzeichnung des Sklaven, die ihn auf immer als das Eigentum seiner Herrin ausweist.

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