»Enfin!« Wie ein verlorener Sohn wird er bei seiner Rückkehr von Hamza, Min, Habib und anderen Markthändlern begrüßt - Heimatlosen, aus Algerien, China oder Tunesien, die ihm trotz ihrer so fremden Lebensvorstellungen vertraut wie eine Familie sind. Ihre Geschichten, Hoffnungen, Sehnsüchte und Enttäuschungen rufen in ihm Erinnerungen an die eigene Unbehaustheit wach, die er dachte, überwunden zu haben.
Peter Stephan Jungk, Autor von Romanen und Biographien, mit einer Autofiktion über sein Lebensthema Heimat.
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Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
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