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[...] es gilt, McLuhan neu zu lesen - und dazu bietet der Autor gleich vier höchst unterschiedliche Lesarten an [...].
Aus: literaturkritik.de, Florian Sprenger, 30.01.2012
[...] ohne kritische Punkte wird wohl keine Auseinandersetzung mit McLuhan je auskommen: Sie liegen im Gegenstand. Um so wichtiger, dass mit Sven Grampps Einführung nun ein ebenso kritischer wie kenntnisreicher Weg hin und weg von McLuhan offensteht.
Aus: IFB - digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft- Till Kinzel - 2012
[...] Es ist nicht zuviel gesagt, wenn man Grampps Einführung als das beste Buch bezeichnet, das es gegenwärtig zur Erläuterung des medientheoretischen Denkens von McLuhan gibt. Es ist von einer erfrischend zupackenden Art und gleichzeitig von hoher Differenziertheit in der Argumentation. Es kann daher allen, die sich überhaupt für derlei Dinge interessieren und auch längst abgeschriebenen Theoretikern wie McLuhan eine zweite Chance geben wolle, ans Herz gelegt. Studierenden vermittelt Grampps Buch zudem exemplarisch, wie wissenschaftliche Argumentationsformen aussehen; es verdient daher weite Verbreitung.
Aus: ekz-Informationsdienst, Hans-Dieter Kübler, 2011/52
[...] für McLuhan-Kenner und solche, die es werden wollen.








