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Ein großes Buch über Marx, Wagner und Nietzsche - und damit über die Deutschen im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert. Eine Kultur- und Mentalitätsgeschichte, erzählt anhand dieses weltberühmten und so ungewöhnlichen Dreigestirns, das mehr als eine Epoche prägte. In Marx, Wagner, Nietzsche folgt Herfried Münkler diesen drei faszinierenden Denkern und ruft damit eine ganze Epoche von enormer wissenschaftlicher Vielfalt und gesellschaftlicher Dynamik wach. Er schildert die verblüffenden Parallelen im Leben von Marx und Wagner: die Beteiligung an der 1848er-Revolution, Flucht, Vertreibung und…mehr

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Produktbeschreibung
Ein großes Buch über Marx, Wagner und Nietzsche - und damit über die Deutschen im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert. Eine Kultur- und Mentalitätsgeschichte, erzählt anhand dieses weltberühmten und so ungewöhnlichen Dreigestirns, das mehr als eine Epoche prägte. In Marx, Wagner, Nietzsche folgt Herfried Münkler diesen drei faszinierenden Denkern und ruft damit eine ganze Epoche von enormer wissenschaftlicher Vielfalt und gesellschaftlicher Dynamik wach. Er schildert die verblüffenden Parallelen im Leben von Marx und Wagner: die Beteiligung an der 1848er-Revolution, Flucht, Vertreibung und Exil, vielerlei Wirren und dann doch das Schaffen eines überragenden Werkes, die Bildung einer großen Anhängerschaft und die schwierige Verantwortung für das, was diese Anhängerschaft aus den Entwürfen gemacht hat. Nietzsche, der etwas Jüngere, ist dann ein philosophisches Ereignis, wie Marx prägt er Generationen. Alle drei sprengen die Konventionen der bürgerlichen Welt, erschaffen Neues - das aber dann zu einer anderen, unerwarteten Wirklichkeit wird: Das so vielversprechende, reiche deutsche 19. Jahrhundert geht über ins Zeitalter der Extreme, der politischen Katastrophen. Ein aufregendes Buch über drei große Denker, die Signatur der modernen Welt und, nicht zuletzt, die Mentalität der Deutschen in einer Zeit des Umbruchs.

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Autorenporträt
Herfried Münkler, geboren 1951, ist emeritierter Professor für Politikwissenschaft an der Berliner Humboldt-Universität und eine unverzichtbare, prägende Stimme in den Debatten unserer Gegenwart. Viele seiner Bücher gelten als Standardwerke, etwa «Imperien», «Die Deutschen und ihre Mythen», «Der Große Krieg» oder «Die neuen Deutschen» (mit Marina Münkler), allesamt Bestseller. Zuletzt erschienen «Welt in Aufruhr» und «Macht im Umbruch», die ebenfalls lange auf der «Spiegel»-Bestsellerliste standen. Herfried Münkler wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Wissenschaftspreis der Aby-Warburg-Stiftung, dem Carl Friedrich von Siemens Fellowship, dem Preis der Leipziger Buchmesse und dem Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensent Cord Aschenbrenner liest mit Gewinn, wie Herfried Münkler mit seinem Buch über Marx, Wagner und Nietzsche die Umbrüche des 19. Jahrhunderts vor Augen führt. Wirklich Neues erfährt er natürlich nicht über die drei Geistesgrößen, aber wie sich hier drei Männer auf je eigene Art gegen die Weltgeschichte stemmen, das führt ihm der Politikwissenschaftler imposant vor Augen. Und wenn Münkler ihre Ideen- und Gedankenwelt, ihre Werk, ihre Lebensumstände, Krankheiten und auch ihren Antisemitismus beleuchtet, stößt der Rezensent auf kluge Einsichten und einleuchtende Interpretationen. Münklers klare Prosa weiß Aschenbrenner dabei ebenso zu goutieren wie seine lakonischen Kommentare.

© Perlentaucher Medien GmbH
Münkler ist weit über die Universität und sein Fach hinaus eine intellektuelle Institution in der Bundesrepublik. Was er auch mit dem neuen Buch beweist. Neue Zürcher Zeitung 20211006