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2 Kundenbewertungen

Wie gelingt es der jungen Mary Shelley Anfang des 19. Jahrhunderts »Frankenstein« zu schreiben? - »Dieses Buch möchte man am liebsten vorlesen, wenn der Regen gegen Fenster peitscht und Schatten aus den Ecken kriechen.« Freundin Schweiz, 1816. Ein Vulkanausbruch in Indonesien hüllt ganz Europa in Asche und Wolken. Die achtzehnjährige Mary und ihr Geliebter Percy Bysshe Shelley besuchen Lord Byron am Genfer See. Sie verbringen verregnete, weinselige Abende vor dem Kamin. An einem der Abende fordert Byron sie auf, eine Geistergeschichte zu schreiben. Mary erinnert sich sofort an einen früheren…mehr

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Produktbeschreibung
Wie gelingt es der jungen Mary Shelley Anfang des 19. Jahrhunderts »Frankenstein« zu schreiben? - »Dieses Buch möchte man am liebsten vorlesen, wenn der Regen gegen Fenster peitscht und Schatten aus den Ecken kriechen.« Freundin Schweiz, 1816. Ein Vulkanausbruch in Indonesien hüllt ganz Europa in Asche und Wolken. Die achtzehnjährige Mary und ihr Geliebter Percy Bysshe Shelley besuchen Lord Byron am Genfer See. Sie verbringen verregnete, weinselige Abende vor dem Kamin. An einem der Abende fordert Byron sie auf, eine Geistergeschichte zu schreiben. Mary erinnert sich sofort an einen früheren Sommer ...

Schottland, 1812. Als Gast der Familie Baxter kommt Mary nach Dundee und freundet sich mit der jungen Isabella Baxter an. Schon bald streifen die beiden Mädchen stundenlang durch Felder und Wälder. Bis sie dem charismatischen, aber etwas unheimlichen Mr. Booth begegnen, der vielleicht nicht so wohlwollend ist, wie er vorgibt...

Lebendig erweckt Anne Eekhout einen entscheidenden Moment in Mary Shelleys Jugend zum Leben - den Ursprung für eines der originellsten und zeitlosesten Werke der Literatur.

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Autorenporträt
Anne Eekhout, geboren 1981, hat in Amsterdam Jura studiert und war Buchhändlerin. 2014 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, der für den niederländischen Debütprei und den AKO-Literaturpreis nominiert wurde. Ihr Roman »Mary« verkaufte sich in zahlreiche Länder und wurde international von der Kritik gefeiert.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Thomas Combrink sagt die Richtung nicht zu, die Anne Eekhout in ihrem Roman über Mary Shelley einschlägt. Denn in der Geschichte, die zwei Lebensabschnitte von Mary Shelley behandelt - ihren Schottland-Aufenthalt 1812 bei der Familie Baxter und einen begegnungsreichen Aufenthalt am Genfer See 1816 - gehe es hauptsächlich um verschiedene Liebschaften und die "großen Gefühle" im Sinne von Eekhouts Romantikverständnis, wie der Kritiker vermutet. So erzähle Eekhout im ersten Teil von der homoerotisch angehauchten Beziehung zu Isabella Baxter und von deren Schwager, der nach dem Tod der Schwester Isabella selbst zur Frau nimmt, und im zweiten Teil von Shelleys Begegnungen mit Lord Byron, Percy Shelley und Claire Clairmont, die wiederum auch alle miteinander verbandelt waren. Was dem Kritiker dabei zu kurz kommt, ist der historische und literarische Kontext: um das große Interesse von Isabella Baxter an der Französischen Revolution gehe es etwa gar nicht, ebenso wenig um die Werke von Lord Byron oder Percy Shelley, bedauert der Kritiker. So bleibt Eekhouts Darstellung für ihn leider "zahnlos".

© Perlentaucher Medien GmbH
»Dieses Buch möchte man am liebsten vorlesen, wenn der Regen gegen Fenster peitscht und Schatten aus den Ecken kriechen.« Freundin