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Zauberei, Eifersucht und Kindsmord haben "Medea" zu einem der berühmtesten Dramen der griechischen Antike gemacht. Die Königstochter Medea hat für ihren Liebhaber Jason alles aufgegeben, ihre Familie verraten, zwei Söhne geboren und ihm geholfen, das Goldene Vlies zu stehlen. Doch im Exil in Korinth beschließt Jason, die dortige Königstochter zu heiraten. Dieser Verrat treibt Medea in die Verzweifelung und zur äußersten Tat. In seinem Stück erweckt Euripides eine der schillerndsten und kontroversesten Figuren der griechischen Mythologie eindrucksvoll zum Leben.

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Produktbeschreibung
Zauberei, Eifersucht und Kindsmord haben "Medea" zu einem der berühmtesten Dramen der griechischen Antike gemacht. Die Königstochter Medea hat für ihren Liebhaber Jason alles aufgegeben, ihre Familie verraten, zwei Söhne geboren und ihm geholfen, das Goldene Vlies zu stehlen. Doch im Exil in Korinth beschließt Jason, die dortige Königstochter zu heiraten. Dieser Verrat treibt Medea in die Verzweifelung und zur äußersten Tat. In seinem Stück erweckt Euripides eine der schillerndsten und kontroversesten Figuren der griechischen Mythologie eindrucksvoll zum Leben.

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Autorenporträt
Euripides (480-406 v Chr.) ist einer der bekanntesten großen Tragödien-Dichter der griechischen Antike. Von seinen rund 90 Tragödien sind lediglich 18 erhalten, die jedoch zu den meist gespielten Stücken auf westlichen Bühnen zählen. Zu seinem Leben ist neben der regelmäßigen Teilnahme an den Tragödienwettbewerben in Athen wenig bekannt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Der Schweizer Altphilologe Kurt Steinmann hat wieder großartig gearbeitet, freut sich Rezensent Hans-Albrecht Koch: Der pathetische Ton von Euripides wird in dieser Neuübersetzung des griechischen Klassikers bis ins Kleinste "vorzüglich" ins Deutsche übersetzt, lobt der Rezensent. So sei besonders beeindruckend zu lesen, wie Steinmann die seelische Zerrissenheit der mordenden Mutter Medea in seinen Worten aufscheinen lasse. Das grausamste Drama der Antike, so Koch, hat ein "Theaterrebell" geschrieben. Mit Steinmanns Übersetzung kann noch besser nachvollzogen werden, was Euripides von seinen Kollegen Aischylos und Sophokles unterschied, versichert der Kritiker.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Grandiose Neuübersetzung.« FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung, Hans-Albrecht Koch