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Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie hier.

Produktbeschreibung
Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie hier.


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Autorenporträt
Bernd Manuwald, University of Cologne, Germany.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Der Schweizer Altphilologe Kurt Steinmann hat wieder großartig gearbeitet, freut sich Rezensent Hans-Albrecht Koch: Der pathetische Ton von Euripides wird in dieser Neuübersetzung des griechischen Klassikers bis ins Kleinste "vorzüglich" ins Deutsche übersetzt, lobt der Rezensent. So sei besonders beeindruckend zu lesen, wie Steinmann die seelische Zerrissenheit der mordenden Mutter Medea in seinen Worten aufscheinen lasse. Das grausamste Drama der Antike, so Koch, hat ein "Theaterrebell" geschrieben. Mit Steinmanns Übersetzung kann noch besser nachvollzogen werden, was Euripides von seinen Kollegen Aischylos und Sophokles unterschied, versichert der Kritiker.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Grandiose Neuübersetzung.« FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung, Hans-Albrecht Koch