Christine Horz untersucht die Medienbeteiligung von Einwanderinnen und Einwanderern am Beispiel deutsch-iranischer TV-Produktionen in Offenen Kanälen. Die Verknüpfung eines kommunikationswissenschaftlichen Theoriegerüsts mit empirischen Befunden bietet aufschlussreiche Einblicke in die Produktionsprozesse, Themen und Inhalte der lokal ausgestrahlten, mehrsprachigen Fernsehsendungen - aber auch in strukturell bedingte Defizite und Exklusionsmechansimen öffentlich geförderter Medien in der Migrationsgesellschaft.
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