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Dirk Rose informiert in Schlaglichtern über die Geschichte und wichtige medientheoretische Positionen der Medienkritik. Historisch, systematisch, kompakt. Der medienkritische Diskurs ist über 2500 Jahre alt - und erhitzt noch immer die Gemüter. Dirk Rose geht der Frage nach, warum das so ist. Er entwirft im ersten Teil ein medien- und kulturtheoretisches Beschreibungsmodell der Medienkritik, um im zweiten Teil wichtige historische Stationen von Plato über Rousseau und Herder bis zu Adorno und aktuelle medienkritische Debatten Revue passieren zu lassen. Medienkritik erweist sich somit als eine…mehr

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Produktbeschreibung
Dirk Rose informiert in Schlaglichtern über die Geschichte und wichtige medientheoretische Positionen der Medienkritik. Historisch, systematisch, kompakt. Der medienkritische Diskurs ist über 2500 Jahre alt - und erhitzt noch immer die Gemüter. Dirk Rose geht der Frage nach, warum das so ist. Er entwirft im ersten Teil ein medien- und kulturtheoretisches Beschreibungsmodell der Medienkritik, um im zweiten Teil wichtige historische Stationen von Plato über Rousseau und Herder bis zu Adorno und aktuelle medienkritische Debatten Revue passieren zu lassen. Medienkritik erweist sich somit als eine große Konstante im Nachdenken über unser Wissen und wie es zustande kommt. Ein solcher historisch-systematischer Abriss, der auf gut zweihundert Seiten Platz hat, ist bisher noch nicht vorgelegt worden. Auseinandersetzungen um gegenwärtige Medienentwicklungen werden kontextualisiert und versachlicht, ohne sich auf diese beschränken zu müssen. Das Buch richtet sich an interessierte Beobachter der Mediendebatten unserer Tage ebenso wie an Studierende medienwissenschaftlicher Studiengänge und an Medienschaffende selbst. Medienkritik, so wird man feststellen, berührt uns auch deswegen so sehr, weil unser Selbstbild immer schon durch und von Medien geprägt ist.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Dirk Rose, geb. 1976, ist Universitätsprofessor für Neuere deutsche Literatur und Medien an der Universität Innsbruck. Veröffentlichungen u.a.: Polemische Moderne (2020); Die Kantate als Katalysator (Mithg., 2018); Schreibtischtäter (Mithg., 2018).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensent Thomas Groß bekommt vom Medienwissenschaftler Dirk Rose vor allem eine guten Überblick über die erstaunliche lange Geschichte der Medienkritik. Rose liefert Beispiele von Sokrates über Rousseau bis Kraus und Adorno. Wenn der Autor sich derart mit medienkritischen Denkmustern vertraut mit Medienkritik in der Digitalära befasst, wird es leider etwas dünn, stellt Groß betrübt fest. Für die Beschreibung der gegenwärtigen Situation und der Aufgaben von Medienkritik nimmt sich Rose nur wenig Raum. Hinkt die Theoriebildung der lichtschnellen Entwicklung der Medien-Updates vielleicht etwas hinterher? überlegt Groß.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ein ebenso kompaktes wie instruktives Buch« (Thomas Groß, Deutschlandfunk Kultur, 21.08.2025)