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  • Format: ePub

In Zeiten sich überlagernder Krisen und Katastrophen zeigt Carsten Brosda Wege in eine gute Zukunft auf. Im Zentrum steht dabei die Kraft gemeinsamer Geschichten, die wir uns als Gesellschaft endlich neu und besser erzählen müssen. In diesem ebenso erhellenden wie Hoffnung stiftenden Buch erzählt Carsten Brosda auf kluge und persönliche Weise, warum eine gute Zukunft trotz aller Krisen und Konflikte noch immer möglich ist. Plausible Gründe für das Gelingen einer besseren Gesellschaft entdeckt er unter anderem in den Songtexten von Bruce Springsteen, in Filmen wie Nomadland und auch in Büchern…mehr

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  • ohne Kopierschutz
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Produktbeschreibung
In Zeiten sich überlagernder Krisen und Katastrophen zeigt Carsten Brosda Wege in eine gute Zukunft auf. Im Zentrum steht dabei die Kraft gemeinsamer Geschichten, die wir uns als Gesellschaft endlich neu und besser erzählen müssen. In diesem ebenso erhellenden wie Hoffnung stiftenden Buch erzählt Carsten Brosda auf kluge und persönliche Weise, warum eine gute Zukunft trotz aller Krisen und Konflikte noch immer möglich ist. Plausible Gründe für das Gelingen einer besseren Gesellschaft entdeckt er unter anderem in den Songtexten von Bruce Springsteen, in Filmen wie Nomadland und auch in Büchern oder in Theaterstücken. Sie sind nicht bloß Versuche, eine chaotische Welt zu ordnen und besser zu verstehen. Carsten Brosda findet in diesen Erzählungen reiche Quellen politischer Zuversicht. Sie sind Ausdruck einer tieferen Vernunft und unabdingbare Voraussetzung dafür, künftig freier, gerechter und solidarischer zusammenzuleben. Ein faszinierendes Werk, das Politik nicht nur überraschend verständlich macht, sondern auch einen überzeugenden Gegenentwurf zum um sich greifenden Fatalismus liefert.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Dr. Carsten Brosda, Jahrgang 1974, ist Senator für Kultur und Medien in Hamburg sowie Vorsitzender des Kulturforums der Sozialdemokratie und Co-Vorsitzender der Medien- und Netzpolitischen Kommission des SPD-Parteivorstandes. Nach einem Studium der Journalistik und Politikwissenschaft wurde er mit einer Arbeit über "Diskursiven Journalismus" promoviert. Er war u. a. Leiter der Abteilung Kommunikation des SPD-Parteivorstandes und arbeitet seit 2011 in Hamburg, zunächst als Leiter des Amtes Medien, ab 2016 als Staatsrat für Kultur, Medien und Digitalisierung und seit Februar 2017 als Senator.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Nicht nur die diversen politischen Probleme der Gegenwart werden in Carsten Brosdas Buch verhandelt, meint Rezensent Nils Minkmar, sondern auch der Versuch, eine neue Sprache, wenn nicht gar eine neue Kultur zu finden, die hilft, bereits vorhandene Lösungsansätze besser zu vermitteln. Brosda geht dabei, zeichnet Minkmar nach, von seiner eigenen Erfahrung aus, genauer gesagt von der Erinnerung an eine Wiese hinter seinem Elternhaus im Ruhrgebiet, die in seiner Kindheit Bühne war für eine Vielzahl an kulturellen Entwürfen. Brosda will, führt der mit diesem Ansinnen offensichtlich sympathisierende Minkmar aus, liberale Gesellschaftsentwürfe wieder mit sinnlich anschlussfähigen Erzählungen verknüpfen - etwas, was derzeit den Anhängern illiberaler Entwürfe besser gelinge. Politische Reden sind heute weitaus floskelhafter als zu Zeiten Martin Luther Kings, finden Brosda und Minkmar, nötig ist ein neues kulturelles Fundament sozialdemokratischer Politik, denn: nur immer wieder Günter Grass, das kann es doch nicht sein.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Es gibt keinen Grund zur Trübsal in Europa, und wer etwas diskursiven Rückenwind für seine private Zufriedenheit sucht, wird mit diesem Buch glücklich.« Nils Minkmar Süddeutsche Zeitung