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Wie frei ist der Mensch im 21. Jahrhundert wirklich? Was bedeutet Würde in einer Welt der Algorithmen, Klimakrisen und globalen Machtverschiebungen? In Menschenrecht 2.0 - Von der Würde zur Zukunft unternimmt Thomas Schröter eine eindrucksvolle Reise durch die Geschichte der Menschenrechte - von ihren philosophischen Ursprüngen in der Antike über ihre juristische Verankerung in der Neuzeit bis hin zu den drängenden Herausforderungen der digitalen Ära. Das Buch beleuchtet die historischen Kämpfe um Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit ebenso wie die Zukunftsfragen eines erweiterten…mehr

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Produktbeschreibung
Wie frei ist der Mensch im 21. Jahrhundert wirklich? Was bedeutet Würde in einer Welt der Algorithmen, Klimakrisen und globalen Machtverschiebungen? In Menschenrecht 2.0 - Von der Würde zur Zukunft unternimmt Thomas Schröter eine eindrucksvolle Reise durch die Geschichte der Menschenrechte - von ihren philosophischen Ursprüngen in der Antike über ihre juristische Verankerung in der Neuzeit bis hin zu den drängenden Herausforderungen der digitalen Ära. Das Buch beleuchtet die historischen Kämpfe um Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit ebenso wie die Zukunftsfragen eines erweiterten Menschenrechtsverständnisses: Wie schützen wir mentale Integrität? Haben künftige Generationen ein einklagbares Recht? Braucht der Mensch ein Recht auf Datenhoheit, Umwelt und Bildung 4.0? Und was bleibt von der Universalität der Menschenrechte in einer Welt multipler Ordnungen? Menschenrecht 2.0 ist kein trockener Überblick, sondern ein leidenschaftlicher Appell an eine neue Ethik des Zusammenlebens. Es verbindet politische Analyse mit philosophischer Tiefe, gesellschaftliche Kritik mit visionärer Weitsicht - und lädt dazu ein, die Menschenrechte nicht nur zu bewahren, sondern mutig weiterzudenken.

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Autorenporträt
Kurzprofil Thomas Schröter ist Schriftsteller, Denker und Grenzgänger zwischen Systemen. In seinem Werk beschäftigt er sich mit der feinen Linie zwischen gesellschaftlicher Ordnung und innerem Aufruhr, mit dem Spannungsfeld zwischen individueller Freiheit und kollektiver Verantwortung. Seine Texte sind gleichermaßen Analyse und Spiegel - sie fordern heraus, berühren und stellen die Wirklichkeit infrage. Biografischer Hintergrund Thomas Schröter wurde 1978 geboren und war zunächst in einem völlig anderen Umfeld tätig: Nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann (1998-2001) war er mehrere Jahre als Produktionsplaner bei einem internationalen Automobilzulieferer beschäftigt. Diese Zeit prägte seinen Blick auf wirtschaftliche Systeme, Effizienzdenken und den oft übersehenen Preis von Produktivität. Mit einem feinen Gespür für Strukturen und Widersprüche entwickelte er sich vom analytisch denkenden Planer zum kritisch schreibenden Beobachter. Was zunächst in Notizen und Fragmenten begann, wurde zur Grundlage eines literarischen Schaffens, das heute ganze Gesellschaftsentwürfe durchdringt. Literarischer Ansatz Thomas Schröters Texte entstehen aus der Reibung zwischen Außenwelt und Innenleben. Sein Schreiben verbindet klare Argumentation mit emotionaler Tiefe. Er greift gesellschaftliche, psychologische und politische Themen auf, stellt sie in neue Zusammenhänge und erzählt sie in menschlich greifbarer Sprache. Dabei legt er besonderen Wert auf: . die Verbindung von Fiktion und Wirklichkeit . realitätsnahe Szenarien, die wie Zukunft klingen, aber im Jetzt verwurzelt sind . eine ethisch-philosophische Perspektive auf Macht, Technik, Natur und Identität Seine Bücher reichen von politischer Fiktion über psychologische Innenansichten bis hin zu sachlich fundierten Erzählformen über gesellschaftliche Entwicklungen, technologische Einflüsse und menschliches Verhalten im Wandel. Stil und Haltung Stilistisch bewegt sich Thomas Schröter zwischen erzählender Klarheit und philosophischer Tiefe. Seine Texte sind strukturiert, zugänglich, aber nie simpel. Er will nicht belehren - er will auslösen. Gedanken. Gefühle. Zweifel. Hoffnung. Sein Schreiben ist inspiriert von einem humanistischen Weltbild, das in der Sprache einen Ort der Aufklärung, aber auch der Heilung erkennt. Es ist nicht das laute Wort, das ihn interessiert - sondern das, das nachhallt.