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Die belarusische Dichterin Julia Cimafiejeva ist seit November letzten Jahres Writer in Exile in Graz. Dort hat Cimafiejeva ein Tagebuch weitergeführt, das sie in den Tagen vor den Präsidentschaftswahlen in ihrem Land im August 2020 begonnen hat - es liegt hier erstmals auf Deutsch und überhaupt erstmals in dieser Form veröffentlicht vor: Eine Chronik der Ereignisse in klaren, eindrücklichen Worten, eine Chronik von Hoffnung und Gewalt, Notizen aus einem Land, das von einem absurden autoritären System in eine offene Diktatur abgleitet - weil die Belarusinnen und Belarusen sich mit den Lügen der Machthaber nicht mehr abfinden.…mehr

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Produktbeschreibung
Die belarusische Dichterin Julia Cimafiejeva ist seit November letzten Jahres Writer in Exile in Graz. Dort hat Cimafiejeva ein Tagebuch weitergeführt, das sie in den Tagen vor den Präsidentschaftswahlen in ihrem Land im August 2020 begonnen hat - es liegt hier erstmals auf Deutsch und überhaupt erstmals in dieser Form veröffentlicht vor: Eine Chronik der Ereignisse in klaren, eindrücklichen Worten, eine Chronik von Hoffnung und Gewalt, Notizen aus einem Land, das von einem absurden autoritären System in eine offene Diktatur abgleitet - weil die Belarusinnen und Belarusen sich mit den Lügen der Machthaber nicht mehr abfinden.

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Autorenporträt
Julia Cimafiejeva, Dichterin und Übersetzerin, geboren 1982 in der Nähe von Brahin, Belarus. Bisher drei Bücher mit Gedichten, zuletzt die Sammlung ROT (so im belarusischen Original), erschienen 2020 in Minsk. Ihre Arbeiten wurden auch in mehrere Sprachen übersetzt. Auf deutsch erschien in der edition.fotoTAPETA übersetzt von Thomas Weiler und Tina Wünschmann die Sammlung ZIRKUS (Berlin, 2019). Ende 2020 trat Cimafiejeva mit ihrem Mann, dem Schriftsteller Alhierd Bacharevic, einen längeren Aufenthalt in Österreich Graz an.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensentin Kerstin Holm empfiehlt das teils im Grazer Exil der Autorin entstandene Tagebuch der belarussischen Dichterin Julia Cimafiejeva zur Erinnerung an die Ereignisse in Belarus vor einem Jahr. Dass das Engagement der Autorin für ihre Heimat älter ist, kommt dem Buch laut Holm zugute. So lernt der Leser auch die Stimmung vor den Wahlen kennen. Ferner erfährt Holm, dass die Frauen der Revolution wie Popstars gefeiert wurden und wie die Demonstranten einander Mut machten. Darüber hinaus vermittelt das Buch auch die Schuldgefühle der emigrierten Dichterin, meint Holm.

© Perlentaucher Medien GmbH