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  • Format: PDF

Sie ist eine der ersten weiblichen Angestellten im Vatikan überhaupt, sie ist Deutsche, und sie ist Jüdin: Hermine Speier (1898-1989), eine promovierte Archäologin aus Frankfurt am Main. Nach dem Studium in Heidelberg, wo sie mit dem Kreis um Stefan George in Berührung kommt, geht sie nach Königsberg und 1928 nach Rom ans Deutsche Archäologische Institut. 1934, ein Jahr nach der Machtergreifung Hitlers, verliert sie dort bereits ihre Stelle. Noch im selben Jahr tritt sie als Fotothekarin in den Dienst des Vatikans. Drei Päpste, ein regierender und zwei zukünftige, schützen die deutsche Jüdin…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 11.4MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Sie ist eine der ersten weiblichen Angestellten im Vatikan überhaupt, sie ist Deutsche, und sie ist Jüdin: Hermine Speier (1898-1989), eine promovierte Archäologin aus Frankfurt am Main. Nach dem Studium in Heidelberg, wo sie mit dem Kreis um Stefan George in Berührung kommt, geht sie nach Königsberg und 1928 nach Rom ans Deutsche Archäologische Institut. 1934, ein Jahr nach der Machtergreifung Hitlers, verliert sie dort bereits ihre Stelle. Noch im selben Jahr tritt sie als Fotothekarin in den Dienst des Vatikans. Drei Päpste, ein regierender und zwei zukünftige, schützen die deutsche Jüdin vor Verfolgung der kommenden Jahre. In diesen entscheidenden Zeit ist Hermine Speier mit einem italienischen Nationalhelden verlobt: General Umberto Nobile, Luftschiff-Konstrukteur und Nordpolerforscher. Als seine jüdische Freundin vor dem Besuch Adolf Hitlers in Rom 1938 in "Schutzhaft" gerät, kann er sie nach einem Tag befreien. 1939 tritt Hermine zum Katholizismus über, Pius XII. schickt ein Glückwunschtelegramm. Nobile ist Taufpate, aber heiraten wird er sie später nicht. Als der Krieg vorüber ist, bleibt Hermine Speier den Päpsten als Arbeitgeber treu bis zu ihrer Pensionierung.

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Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Ein leichthändig geschriebenes Buch über die Archäologin Hermine Speier kann Rezensent Jörg Bremer mit Gudrun Sailers "Monsignorina" annoncieren. Er lernt hier eine außergewöhnliche Frau kennen, die möglicherweise als erste Jüdin im Dienste der Päpste im Vatikan eine neue Fotothek aufbaute, mit den Ehrenkaplänen einen sehr vertrauten Umgang pflegte und dort im Schutze vor den Nazis immer katholischer wurde und sich schließlich taufen ließ. Ein ebenso wissenschaftliches wie unterhaltsames Buch, lobt der Kritiker.

© Perlentaucher Medien GmbH