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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Präzise und überaus lesenswerte historische Kontextualisierung
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Thomas Macho
Fast nebenbei gelingt Reinhardt ein beeindruckendes Panoramabild des von Glaubenskriegen und Machtkämpfen zerrissenen Frankreichs des 16. Jahrhunderts, vor dessen Hintergrund Montaignes Leben und Denken erst plastisch und greifbar wird.
Cicero, Alexander Grau
Reinhardt lässt sich nicht um den Finger wickeln. Mit beeindruckendem Spürsinn entwirrt er das Knäuel aus List, gezielten Abschweifungen und Täuschungsmanövern in Montaignes Schriften
Die ZEIT, Marianna Lieder
Von den taktischen Finessen des Michel de Montaignes, von seinen Verschleierungen und den seine Kritiker in die Irre führenden Täuschungen handelt diese sorgfältig recherchierte Biografie.
ND Der Tag, Harald Loch
Das ist anregend, erhellend, auch zum Widerspruch einladend.
Der Standard, Alexander Kluy
Volker Reinhardts Biografie zeigt den Menschen Montaigne in seiner Zeit und kann dazu verführen, ihn wieder zu lesen oder seine Essays ganz neu zu entdecken.
SWR 2 Lesenswert Magazin, Holger Heimann
Beeindruckend rekonstruiert aus vielerlei Quellen und fundierter Kenntnis die tatsächliche Biografie Montaignes
Tagesspiegel, Erhard Schütz
Wie in seiner vor einem Jahr erschienenen Voltaire-Biografie verzichtet Reinhardt auf die Diskussion der Sekundärliteratur, leserfreundlich lässt er sich in seiner Lebenserzählung einzig durch Verweise auf Montaignes Meisterwerk leiten.
DIE WELT, Wolf Lepenies
Volker Reinhardt schildert Montaignes Leben konsequent vor dem zeitgeschichtlichen Hintergrund und rückt das Bild des einsamen adligen Gelehrten Montaigne zurecht.
Neue Zürcher Zeitung, Thomas Ribi
Sachbuch-Bestenliste von WELT, NZZ, RBB Kultur und ORF im März 2023
Zeigt Michel de Montaigne als einen faszinierenden Menschen, der uns noch heute allerhand über Sitten lehrt.
Damit räumt Volker Reinhardts so gründliche wie lesbare Biografie endlich auf: Der Historiker beleuchtet den fremden Montaigne des 16. Jahrhunderts.
Philosophie Magazin, Jutta Person
Wer sich mit Michel de Montaigne erst anfreunden will oder längst angefreundet hat, ist gut beraten, zu Volker Reinhardts neuer Biographie zu greifen.
Wiener Zeitung, Michael vom Hove
Reinhardt gelingt es sehr gut, die bis heute anhaltende Faszination der Essais auf eine solide historische Grundlage zu stellen.
Badische Neueste Nachrichten, Georg Patzer
Würdigt Montaigne einfühlsam als Weisen seiner Zeit.
Falter, Thomas Leitner








