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1 Kundenbewertung

Guter Sex braucht mehr als Konsens! Warum "Nein heißt Nein" nicht reicht, und wie wir eine selbstbestimmte Sexualität nach #Metoo schaffen. "Damit müssen wir uns auseinandersetzen." Mithu Sanyal Begehren ist politisch, und Sexualität ist Macht. Einverständnis und sexuelle Gewalt schließen sich nicht aus. Wir wissen nicht immer, was wir wollen. Und Intimität ist komplexer, als "Nein heißt Nein" glauben lässt. Katherine Angel nähert sich den heikelsten Themen der aktuellen Debatten über Sexualität, weibliches Begehren und Macht. Sie zeigt: Verletzlichkeit und unbewusste Wünsche und Ängste lassen…mehr

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  • Größe: 2.02MB
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Produktbeschreibung
Guter Sex braucht mehr als Konsens! Warum "Nein heißt Nein" nicht reicht, und wie wir eine selbstbestimmte Sexualität nach #Metoo schaffen. "Damit müssen wir uns auseinandersetzen." Mithu Sanyal Begehren ist politisch, und Sexualität ist Macht. Einverständnis und sexuelle Gewalt schließen sich nicht aus. Wir wissen nicht immer, was wir wollen. Und Intimität ist komplexer, als "Nein heißt Nein" glauben lässt. Katherine Angel nähert sich den heikelsten Themen der aktuellen Debatten über Sexualität, weibliches Begehren und Macht. Sie zeigt: Verletzlichkeit und unbewusste Wünsche und Ängste lassen sich auch durch Gesetze nicht aus der Welt schaffen. In klarer Sprache, mit Blick auf Philosophie, Geschichte und Sexualforschung lotet sie die Graubereiche der Intimität aus - verbunden mit einer Mahnung, die zugleich ein großes Versprechen ist: Erst wenn wir einander in unserer Verwundbarkeit wirklich ernst nehmen, wird Sex morgen wieder gut.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D, L ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Katherine Angel leitet den Masterstudiengang Creative and Critical Writing am Birkbeck College der University of London. In ihrer wissenschaftlichen und publizistischen Arbeit beschäftigt sie sich mit Themen rund um Sexualität und Feminismus sowie der Geschichte der Medizin und Psychiatrie.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensentin und Autorin Katja Eichinger entdeckt mit Katherine Angels Buch die "Nuancen für den Feminismus" wieder. Äußerst wertvoll findet sie, wie die Autorin hier Bedenken am derzeitigen "Selbstvertrauensfeminismus" mit seinen Konsens-Beschwörungen äußert, der die Verantwortung für ein gewaltfreies und gutes Sexualleben bei den Frauen lässt, indem er ihnen selbstbestimmtes Nein-Sagen an die Hand gibt - was aber eben keine "Wunderwaffe" ist, wie Eichinger der Autorin beipflichtet. Auch Frauen, die nicht in jedem Moment genau wissen, was sie wollen, oder permanent in Habachtstellung sind, haben ein Recht, nicht sexuell belästigt zu werden, fasst Eichinger Angels Argumentation zusammen. Dabei wische die Autorin den Konsens keinesfalls in relativierender Manier beiseite, betont die Kritikerin, er sei bei Angel nur eben nicht mehr als das "absolute Minimum". Ein kluger Beitrag zur Debatte um sexuelle Gewalt, der neben der allseits eingeforderten Selbstbestimmung wieder die ebenso berechtigte "Verwirrung und Verletzlichkeit" von Frauen auf den Tisch holt, lobt Eichinger.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Angels Standpunkte sind deshalb überzeugend, weil sie sich nicht vereinnahmen lassen. Sie mutet uns zu, in Widersprüchen zu denken." Angelika Eck, Psychologie Heute, November 2022 "Ein wichtiges und sehr lesenswertes Buch." Katja Eichinger, Süddeutsche Zeitung, 10.09.22 "Das Buch der Stunde ... Kenntnisreich, klug und pointiert." Felice Gallé, Falter, 10.08.22 "Eine absolut lesenswerte, differenzierte Studie" Andrea Heinz, Der Standard, 24.07.22 "Ein genauso kluges wie streckenweise poetisches Buch." Heike Blümner, Focus, 04.06.22 "Angel stellt neugierig Fragen, was nötig ist, damit guter, selbstbestimmter Sex entstehen kann." Silvia Feist, Emotion, Juli 2022 "Angel zerlegt die Widersprüche der aktuellen feministischen Debatten und lotet die Möglichkeiten einer Intimität auf Augenhöhe aus." Brigitte Woman, Juli 2022 "Ein manchmal bitterer, wenn auch großer Lesegenuss!" Maxi Beigang, Berliner Zeitung, 26.04.22