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7 Kundenbewertungen

Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Mit seinen kühnen Sprüngen in die Bewusstseinsströme der Protagonisten zählt >Mrs Dalloway

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Produktbeschreibung
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Mit seinen kühnen Sprüngen in die Bewusstseinsströme der Protagonisten zählt >Mrs Dalloway< längst zu den Klassikern der Moderne. Ob erotische Phantasien beim Einkauf in der Stadt, ob Todesängste oder die Erinnerung an alte Träume - was den Roman so einzigartig macht, ist Virginia Woolfs wacher Sinn für die Brüchigkeit unserer Existenz.

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Autorenporträt
Virginia Woolf wurde am 25. Januar 1882 als Tochter des Biographen und Literaten Sir Leslie Stephen in London geboren. Zusammen mit ihrem Mann, dem Kritiker Leonard Woolf, gründete sie 1917 den Verlag The Hogarth Press. Ihre Romane stellen sie als Schriftstellerin neben James Joyce und Marcel Proust. Zugleich war sie eine der lebendigsten Essayistinnen ihrer Zeit und hinterließ ein umfangreiches Tagebuch- und Briefwerk. Virginia Woolf nahm sich am 28. März 1941 in dem Fluß Ouse bei Lewes (Sussex) das Leben.

>Jugendbriefe an Eduard Silberstein< von Sigmund Freud sowie seine Übersetzung von Virginia Woolfs >Mrs Dalloway<.

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Endlich gibt es eine neue, gelungene deutsche Übersetzung von Virgina Woolfs Gesellschaftsroman "Mrs. Dalloway", freut sich Rezensent Wolfgang Schneider. Die Handlung, die an einem Tag spiele, nimmt bruchstückartig Verschiedenes in den Blick, von ersten, auch homosexuellen, Liebeserfahrungen über soldatische PTBS-Krisen bis zu den Nachwehen der Spanischen Grippe, lesen wir. Diese Blicke ins Innerste der verschiedenen Figuren haben für den Rezensenten einen ganz besonderen Reiz. Oft sei Woolf mit James Joyce und seinem "Ulysses" verglichen worden, den sie - wie anekdotisch berichtet wird - verachtet habe. Auch Schneider nimmt einen kurzen Vergleich vor und kommt zu dem Schluss, dass das Joyce'sche Epos zwar deutlich experimenteller ist, aber Woolf den Bewusstseinstrom ihrer Figuren mit ihrer rhythmischen Form und Sprache perfekt ergänze. Schneider widmet sich zudem mit eingängigen Beispielen der Schwierigkeit des Übersetzens: Melanie Walz' Arbeit scheint ihm hier im Kontrast zu einigen vorgehenden Übertragungen besonders akkurat und minutiös, besonders lobenswert. "Beinahe so schön wie im Original", ist er sich sicher.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Untiefen umschifft Melanie Walz souverän. Ihre Übersetzung von 'Mrs. Dalloway' komprimiert komplexe Formulierungen zu einer schlanken Silhouette, die Übersicht im Semikolongestrüpp Woolfs schafft und Originaltreue ermöglicht. Damit liefert Walz einen besseren Grund als Statistiken und Quoten, Virginia Woolf zu lesen: eine der ganz großen Autorinnen des 20. Jahrhunderts zu entdecken.« DIE ZEIT, Florian Eichel