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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
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Süddeutsche Zeitung, Lea Hampel
Exzellentes Buch
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Kai Spanke
"Das ideale Medium für verdrängte Themen, die kaum stattfinden. In Zivilisationsgeschichten wie Roman Kösters Müll. Eine schmutzige Geschichte der Menschheit zeigt jedes gute Sachbuch, was es nicht ist - eine Fernsehreportage, die einen mit ihren Bildern plump überwältigt.
DIE WELT, Marc Reichwein
[Köster] beschreibt in seinem Buch die lange und innige Beziehung zwischen Mensch und Müll. Er zeigt auf, wie bereits die Neandertaler Sachen weggeworfen haben. Er beschreibt, warum die meisten archäologischen Funde Abfall sind. Und er erklärt, weshalb all das verblasst hinter den Abfallbergen der Gegenwart.
NZZ, Florian Schoop
"Ein erhellendes Buch, das drastisch vor Augen führt, wie sehr unser Alltag und unsere Lebensweise untrennbar mit Abfall verbunden sind.
Der Standard, Klaus Taschwer
Allerhand Wissenswertes Liest sich mit Gewinn Dass es dabei ohne übertriebenen Appellcharakter zugeht, zeugt von einem Problembewusstsein, das Handlungsbedarf nicht mit Aktionismus verwechselt.
Der Tagesspiegel, Maximilian Mengeringhaus
Köster erzählt so locker, dass man ihm gern folgt. Er hat nichts unter den Tisch fallen lassen. Speiserückstände, das Meer als Deponie und der Massenkonsum der Wegwerfgesellschaft kommen vor. Dabei gelingt es ihm immer wieder, die Sache anschaulich zu machen.
Redaktionsnetzwerk Deutschland, Ronald Meyer-Arlt
"Eine kluge schmutzige Geschichte der Menschheit.
Die Presse, Anne-Catherine Simon
Eine riesige und bewundernswerte Arbeit ... diese Globalgeschichte des Mülls liefert nicht nur ein umfassendes Bild historischer Entwicklungen, sondern zugleich Handreichungen für die einschlägige Systemanalyse unserer Gegenwart.
SWR2 Buchkritik, Eberhard Falcke
Wir reden gern vom Müllhaufen der Geschichte, auf den Überkommenes, Veraltetes geworfen gehört. Dass der Müllhaufen selbst eine Geschichte hat, eine weit zurückreichende und oft übelriechende zumal, davon berichtet der Historiker Roman Köster in seinem Buch.
Bayern2 Kulturwelt, Knut Cordsen
Köster möchte die Wurzeln unserer gegenwärtigen Müllprobleme, die dramatischer kaum sein könnten, freilegen.
börsenblatt, Matthias Glatthor
Müll ist unsere einzige wachsende Ressource.
Hollis Dole, Unterstaatssekretär des US-Innenministeriums, 1969
Wie umfassend der Blick des Forschers ist, zeigt sich bei der Lektüre Immer wieder räumt Köster mit Stereotypen auf.
Neue Zürcher Zeitung, Valeria Heintges
Ein toller Text über unsere Beziehung zu allen Formen des Abfalls und über den Wert und das nicht so werte dessen, was wir unaufhörlich produzieren und wegwerfen.
BR Jazz & Politik, Lukas Hammerstein
Müll ist nach wie vor ein hochkomplexes Problem, das immer wieder neuer Ideen bedarf. Apokalyptisch ist es nicht, wie dieses sehr lesenswerte Buch eindrücklich vermittelt.
spektrum.de, Hans-Martin Schönherr-Mann
Wer die Geschichte der Menschheit wirklich verstehen will, muss auch durch den von ihr produzierten Unrat durch. Ein erhellender Überblick.
Kleine Zeitung, Martin Gasser
Wer wir sind, zeigt sich besonders daran, was und wie wir wegwerfen. Der Blick in die Tonne verrät eben mehr über uns, als uns manchmal lieb ist.
ZEIT ONLINE, Claas Oberstadt
Die Stärke dieser überaus fundierten Globalgeschichte des Mülls ist dabei nicht thesenhafte Zuspitzung, sondern die differenzierte Problematisierung von vermeintlich Naheliegendem.
Philosophie Magazin, Ronald Düker
Ohne Zweifel wichtiger Beitrag zur ,garbology'.
Journal für Kunstgeschichte, Peter Krieger
Roman Köster zeigt, wie Müll im Laufe der Geschichte zum Katalysator für sozialen Wandel, technologische Innovationen und kulturelle Veränderungen wurde.
Handelsblatt
Umfassende, breit angelegte Darstellung des Themas, das sich durch die ganze Menschheitsgeschichte zieht ... und ein Abbild der Konsum- und Wegwerfgesellschaft des 20. und 21. Jahrhunderts darstellt.
Der Standard.at, Thomas Hofmann
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