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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Maria Frisé, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Die erste der drei Erzählungen ist schlangengleich in ihren nie ganz vorhersehbaren Windungen, in denen sich die titelgebende 'vielversprechende Karriere' des Schulleiters Claud Rowlands tödlich verfängt ... Der Rahmen des Dramas ist enger gesteckt als in den beiden anderen Erzählungen;gerade deshalb nötigt er einen, nahe an die Figuren heranzugehen, und sie mit den Augen ihrer Schöpferin zu sehen: unbarmherzig und liebevoll.«
Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung
»Das Buch ist ein ausgesprochenes Vergnügen. Martha Gellhorn vermag mit zwei, drei Sätzen ein Setting hinzuwerfen und mit drei, vier Sätzen eine kühl ziselierte Psychologie - und dann kommen die Dinge doch anders, als es diese Schicksalsvorlage vorsieht ...«
Katrin Kruse, NZZ am Sonntag
»Im Schreiben solcher Geschichten fand Gellhorn Freiheit, ihre glasklaren Analysen der Gesellschaft nach dem Krieg kleidete sie ohne jeglichen Zynismus in eine schnörkellose und elegante Sprache, unterlegt mit feiner Ironie und von Humor begleitet. ... Die drei Novellen dieses Bandes sind ein markantes Zeugnis, was Literatur vermag. Man möchte immer weiter und mehr von dieser Autorin lesen.«
Susanne Bader, Buchhandlung zum Wetzstein
»... ich muss meine Begeisterung aussprechen. Für die erfreuliche Wortgewandtheit und für die anspruchsvollen und humorvollen Dialoge. Aber auch Tragik kommt nicht zu kurz in den Geschichten über die Fallstricke des Zusammenlebens von Mann und Frau, ja fast eine Abrechnung, nüchtern und schonungslos. Statt Theatralik setzt Gellhorn auf bissigen Humor, wenig zynisch, schlicht ehrlich.«
Julia Moldenhauer, frollein_wunderbar








