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Ein Welterfolg in neuem Licht
Der Roman »Nackt unter Wölfen« erzählt die bewegende Geschichte eines dreijährigen Kindes, das unter den unmenschlichen Bedingungen des KZ Buchenwald von Häftlingen gerettet wird. Aber er handelt ebenso von den Konflikten seiner Retter, die ihrem Gewissen folgen und dabei die Gesetze des kommunistischen Lagerwiderstands brechen.
Die erweiterte Neuausgabe präsentiert auf der Grundlage akribischer Recherchen eine neue, noch beeindruckendere Textfassung.
»Eine Ausgabe, die dem Autor und seiner Geschichte Gerechtigkeit widerfahren lässt.« Mitteldeutsche
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Produktbeschreibung
Ein Welterfolg in neuem Licht

Der Roman »Nackt unter Wölfen« erzählt die bewegende Geschichte eines dreijährigen Kindes, das unter den unmenschlichen Bedingungen des KZ Buchenwald von Häftlingen gerettet wird. Aber er handelt ebenso von den Konflikten seiner Retter, die ihrem Gewissen folgen und dabei die Gesetze des kommunistischen Lagerwiderstands brechen.

Die erweiterte Neuausgabe präsentiert auf der Grundlage akribischer Recherchen eine neue, noch beeindruckendere Textfassung.

»Eine Ausgabe, die dem Autor und seiner Geschichte Gerechtigkeit widerfahren lässt.« Mitteldeutsche Zeitung

>Nackt unter Wölfen< triumphiert die einfache Menschlichkeit.« Marcel Reich-Ranicki


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Autorenporträt
Bruno Apitz, 1900 als zwölftes Kind einer Leipziger Proletarierfamilie geboren, lernte Stempelschneider, kam 1917 wegen Antikriegspropaganda ins Gefängnis, begann eine Buchhändlerlehre und war u. a. Schauspieler. Seit 1927 Mitglied der KPD, wurde er ab 1933 mehrfach inhaftiert und war ab 1937 bis zur Befreiung 1945 im KZ Buchenwald. Danach war er Redakteur, Verwaltungsdirektor der Städtischen Bühnen Leipzig und Dramaturg bei der DEFA. Ab 1955 freier Autor in Berlin. Er starb 1979. Sein erster Roman »Nackt unter Wölfen« (1963 verfilmt von Frank Beyer, u. a. mit Erwin Geschonneck und Armin Mueller-Stahl) wurde zu einem Welterfolg. Nach Motiven des Romans entstand 2015 eine beeindruckende Neuverfilmung.
Rezensionen
"In 'Nackt unter Wölfen' triumphiert die einfache Menschlichkeit." (Marcel Reich-Ranicki)