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1 Kundenbewertung

Die Leute in diesem Roman sind ganz normale Narren: ein Ehemann mit nächtlichen Albträumen, eine gestresste Pharmavertreterin, ein verliebter Rechtsanwalt, eine Alte mit dem Kopf voll Erinnerungen oder ein Museumsbesucher, der vor Bildern auf die Knie fallen will. Ein Roman aus bunten, nicht selten komischen Geschichten. 28 Leute werden uns mit beiläufiger Präzision in ihren großen und kleinen Nöten und Träumen vorgestellt. Oder sie erhalten selbst das Wort, und wir hören siesprechen mit jeweils sehr eigener Stimme - witzig, anmaßend, nachdenklich oder überspannt und manchmal alles zugleich.…mehr

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Produktbeschreibung
Die Leute in diesem Roman sind ganz normale Narren: ein Ehemann mit nächtlichen Albträumen, eine gestresste Pharmavertreterin, ein verliebter Rechtsanwalt, eine Alte mit dem Kopf voll Erinnerungen oder ein Museumsbesucher, der vor Bildern auf die Knie fallen will. Ein Roman aus bunten, nicht selten komischen Geschichten. 28 Leute werden uns mit beiläufiger Präzision in ihren großen und kleinen Nöten und Träumen vorgestellt. Oder sie erhalten selbst das Wort, und wir hören siesprechen mit jeweils sehr eigener Stimme - witzig, anmaßend, nachdenklich oder überspannt und manchmal alles zugleich. Ein vielstimmiger Chor entsteht, dissonant mitunter, aber schnell wird deutlich, dass es Verbindungen untereinander gibt. Die Leute arbeiten miteinander, sind befreundet oder verwandt, wenn auch manchmal über mehrere Ecken. Oder es begegnen sich ganz Fremde im Stadtgetümmel und nehmen sich für einen Augenblick als Zeitgenossen wahr, die nicht nur Ort und Zeit miteinander teilen, sondern auf verrückte Weise miteinander zu tun haben.Sabine Peters webt einen ungemein vielfältigen und welthaltigen Erzählteppich, sie entwirft scharfe individuelle Konturen und hat einen ausgeprägten Sinn für das Kleine, Versehrte. Und doch gibt es hier die Ahnung von Gemeinsamkeit und gelingendem Leben, von einem großen Gespräch zwischen den Generationen und Schichten der Gesellschaft.

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Autorenporträt
Sabine Peters, geb. 1961, studierte Literaturwissenschaft, Politikwissenschaft und Philosophie in Hamburg. Nach einigen Jahren im Rheiderland lebt sie seit 2004 wieder in Hamburg. Neben Romanen, Erzählungen, Hörspielen schreibt Sabine Peters auch Essays und Kritiken. Sie wurde ausgezeichnet u.a. mit dem Ernst-Willner-Preis beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb, dem Clemens-Brentano-Preis, dem Evangelischen Buchpreis und dem Georg-K.-Glaser-Preis.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Mit Sabine Peters' neuem Episodenroman "Narrengarten" hat Rezensentin Jutta Person ein ebenso vergnügliches wie anrührendes "Gedankendurcheinander" gelesen, in dem ihr ein kurioses Ensemble an Figuren von "kaurismäkihafter" Verschrobenheit begegnet. Gerlinde etwa, die abgeklärte Bibliothekarin, die ihre Besucher bissig bewertet, aber doch schätzt. Oder die Schriftstellerin Marie, wohl das Alter Ego der Autorin, die 22 Jahre lang mit einem 2008 verstorbenen Schriftsteller verheiratet war. Die Kritikerin erkennt bald, dass all die Figuren, die knapp in ihrer Alltagstragik skizziert werden, in einem Verhältnis zu dem Schriftsteller-Ehepaar stehen. Auch wenn Peters gelegentlich die ein oder andere Milieustudie oder Stimmungsskizze zu "mitfühlend" gerät, bewundert Person die Autorin für ihren verträumt-bodenständigen Tonfall, der ganz ohne Kitsch auskommt.

© Perlentaucher Medien GmbH
»'Narrengarten' spielt nicht einfach nur in Hamburg, es ist - das kann man durchaus so sagen - eine Ode an die Hansestadt.« (Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 23.08.2013) »Sabine Peters' Sprache macht süchtig« (Sabine Vogel, Frankfurter Rundschau, 10./11.08.2013) »Ein Buch, das jene Wünsche nach einem befreiten Leben wiedererweckt, die in unserer Alltagsroutine erstickt sind.« (Michael Braun, Badische Zeitung, 06.07.2013) »ein anrührend-komisches Panorama der Hamburger Bevölkerung« (Ijoma Mangold, Die ZEIT, 04.07.2013) »ein poetisches Ganzes aus locker und leicht sich fügenden Puzzlestücken« (Katja Weise, Norddeutscher Rundfunk, 08.07.2013) »'Narrengarten' ist neben Michael Kleebergs 'Vaterjahre' das beste Buch der jüngeren Vergangenheit, in dem Hamburg eine Hauptrolle spielt.« (Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 21.06.2016) »Ein kleines schönes Konzert über unsere Vergänglichkeit.« (Denis Scheck, Literatur im Foyer, 04.07.2013) »Eine literarische Kartografie Hamburgs ist Sabine Peters` ungeheuer warmherziger Roman 'Narrengarten'« (Hamburger Abendblatt, 08.09.2018)