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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Kai Spanke
"Männlich, weiß und heterosexuell: Annekathrin Kohout entwickelt eine facettenreiche Genealogie des Nerds Wie eine Pop-Archäologin legt sie die Mediengeschichte der Nerd-Figur als Identitäts-Schablone Schicht um Schicht frei.
Frankfurter Rundschau, Jens Buchholz
"Aus Witzfiguren wird eine Tech-Elite Annekathrin Kohout spiegelt den Nerd ausgiebig im Schein der Debatten um Political Correctness und Identitätspolitik.
Die Zeit, Eva Behrendt
"Opulenter Streifzug durch Film- und Fernsehgeschichte Spannend!"
Deutschlandfunk, Vera Linß
"Nerds gelten als schräg, etwas weltfremd und sind in TV-Serien meistens die Computer-Kumpels im karierten Hemd. Die Kulturhistorikerin Annekathrin Kohout hat ein Buch über Nerds verfasst und beschreibt, wie sehr sich das Bild dieser Figur verändert.
Deutschlandfunk Kultur Lesart, Andrea Gerk
"Denkt man an Nerds, sieht man vielleicht ungepflegte junge Männer , die sich für Computer interessieren und bei Frauen nicht sonderlich beliebt sind. In ihrem Buch zeichnet Annekathrin Kohout eine viel facettenreichere Geschichte nach, die vom spießigen Streber über den genialen Computerfreak bis hin zum Alten Weißen Mann führt.
RBB, Radio Eins, Meili Scheidemann und Max Ulrich
"Ein heiß ersehntes Buch. Das ist das Buch, mit dem man hinterher garantiert nicht dümmer geworden ist.
taz, Jan Feddersen
Sesenswerte Popkulturgeschichte einleuchtend schlüssig argumentiert
NDR Kultur, Danny Marques Marcalo
"Annekathrin Kohout zeichnet die Entwicklung des Nerds vom Spießer und Computerfreak bis hin zur Sozialfigur nach.
taz, Julia Hubernagel
Starkes Buch
rbb, radioeins, Katja Weber
"Irre anschaulich: vor allem durch ihre plastischen Analysen konkreter Nerdfiguren. Manchmal reale Personen, häufiger Charaktere aus Filmen und Serien. Der 'rasante Ritt durch die Populärkultur', den der Buchrücken fröhlich floskelnd verspricht, löst sich auf jeden Fall ein ... unterhaltsam ... Aber nie oberflächlich oder pointenfixiert.
Bayern2, Tobias Stosiek
"Die deutsche Kulturhistorikerin und Medienwissenschaftlerin zeigt in ihrem eben erschienenen Sachbuch Nerds. Eine Popkulturgeschichte auf, wie sich das Schimpfwort Nerd beinahe schon zu einem Kompliment entwickelt hat.
SonntagsBlick, Jonas Dreyfus
"Sehr klug und gut lesbar
Nürnberger Nachrichten, Wolf Ebersberger
Nicht nur für Nerd-Nerds, sondern für alle popkulturell Interessierten.
Augsburger Allgemeine, Wolfgang Schütz








