Der Autor zeigt anhand eines mathematischen Modells und eines heuristischen Lösungsverfahrens, dass es im Komplettladungsverkehr durch den Aufbau bereits weniger zusätzlicher Unternehmensstandorte für einen Ladungstausch gelingen kann, die Anzahl auswärtiger Übernachtungen des Fahrpersonals zu reduzieren. Dadurch kann die Attraktivität des Berufsbildes des Kraftfahrers erhöht und somit einer der aktuell größten Herausforderungen für die deutsche Transport- und Logistikbranche begegnet werden.
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