Dieser Band, basierend auf umfassender Archivrecherche, zeichnet die Entwicklung jüdischer Gemeinden in Deutschland von 1945 bis in die Gegenwart nach. Er beleuchtet die Rolle des Zentralrats und seiner Vorsitzenden, die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, den schwierigen Prozess der "Wiedergutmachung" sowie den anhaltenden und neu aufkommenden Antisemitismus.
Ein besonderes Augenmerk gilt der Zuwanderung aus der ehemaligen Sowjetunion, die das jüdische Leben im vereinten Deutschland zur am schnellsten wachsenden jüdischen Gemeinde weltweit machte.
Dieses Werk ist eine präzise, fundierte und zugleich eindringliche Darstellung, die für Historiker, Studierende und alle gesellschaftlich Interessierten zu einem Standardwerk über das jüdische Leben in Deutschland seit 1945 werden dürfte.
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